Renault zeichnet 40 beste Vertragspartner aus

Hervorragende Leistungen im „Club de l’Élite 2015”

Für ihre vorbildliche unternehmerische Leistung und den exzellenten Kundenservice in allen Geschäftsfeldern haben die Renault Deutschland AG und die Renault Bank die bundesweit 40 besten Vertragspartner der Marke prämiert. Äußeres Zeichen ist die Aufnahme in den exklusiven „Club de l’Élite 2015”. Den Gesamtsieg des anspruchsvollen Wettbewerbs errangen die Renault Autohäuser Wahl aus Siegen und Hauser aus Aldingen.

Die teilnehmenden Renault Händler konnten in insgesamt sieben Wertungskriterien aus den Bereichen Fahrzeugabsatz, Kundenzufriedenheit und Rentabilität Wertungspunkte sammeln.

„Die besten Renault Partner 2015 haben eine konsequent hohe Verkaufs- und Servicequalität in zufriedene Kunden und rentable Geschäfte umgewandelt. Sie repräsentieren die Marke Renault mit großer Professionalität und unternehmerischem Engagement”, betont Renault Deutschland Vertriebsvorstand Christophe Mittelberger. „Wir freuen uns, dass sich unsere Händler so stark für den Erfolg der Marke einsetzen und werden auch in Zukunft alles daran setzen, um diesen hohen Standard noch weiter zu verbessern”, so Mittelberger weiter.

Der Service rückt bei der Kaufentscheidung immer stärker in den Mittelpunkt. Daher ist ein leistungsfähiges Händler- und Servicenetz eine wichtige Voraussetzung für Markenerfolg. Bei Renault sorgen rund 1.100 Vertriebs- und Servicestützpunkte in ganz Deutschland für erstklassige Werkstatt- und Dienstleistungen. AK.

Pressepräsentation Kia Sportage: Karrieretyp

ampnet – 27. Januar 2016. Konsequent – sagt man – sind die Koreaner, auch wenn es dauert. 1998 kam Kia zu Hyundai und als Strategie galt fortan, die Hyundais sind eher die Familienautos und die Kias eher die sportlichen. So ganz durchgehalten haben beide Marke diese Linie nicht. Aber mit der vierten Generation des Kompakt-SUV Sportage wird deutlicher, wo Kia seine Zukunft sieht: bei gutem Design, guter Verarbeitung, hoch aktuellen Helferlein und einer akzeptablen Technik bei offensiver Preisgestaltung.

Für die aktuellen Modelle holte Kia europäisches Knowhow an Bord. Kia-Chefdesigner und jetzt Vizepräsident der Hyundai Kia Company ist Peter Schreyer, sein neuer Mitarbeiter (und Nachfolger?) heißt Luc Donckerwolke – beide stammen aus dem Audi-Stall. Aus der M GmbH kam Albert Biermann, der seit Mai 2015 fürs besonders Sportliche sorgen soll. Auch bei den Komponenten sind Zulieferungen aus Europa gut vertreten. So stammt der Allradantrieb der AWD-Versionen von Magna. Bei der Entstehung des Autos hat die Entwicklungsabteilung in Rüsselsheim ein Wörtchen mitzureden gehabt, und gebaut werden die Sportage für Europa im slowakischen Zilina.

Dem Kia Sportage gab Biermann bei der Vorstellung in Barcelona per Video seinen Segen mit auf den Weg nach Europa. Das war mehr als eine Referenz an den neuen Manager, denn gleichzeitig erweitert Kia die Reihe der Sportage-Varianten (Attract, Edition 7, Vision, Spirit, Platinum) um eine GT-Line. Matt verchromter Unterfahrschutz vorn und hinten, hinten mit Diffusoroptik in Schwarz zwischen den beiden Auspuffendrohren und spezielle 19-Zoll-Räder setzen optisch die sportlichen Akzente. Das Fahrwerk wurde straffer und die Lenkung direkter abgestimmt, so dass ein agileres Handling entsteht. Rund 30 Prozent Anteil am Sportage-Verkauf der Zukunft erwartet Kia in Deutschland von der GT-Linie, fast so viel wie die 35 Prozent der Variante Spirit.

Der Name der Attract-Variante ist Programm, denn die lockt zwar auch mit den Qualitäten des Modells, aber in erster Linie mit dem Preis. Für 19 990 Euro tritt sie mit Frontantrieb und einen 1,6-Liter-Benziner mit 97 kW / 132 PS und einem maximalen Drehmoment von 161 Newtonmetern (Nm) an. Der eignet sich fürs flotte Rollen durchs Flachland, überzeugt aber mehr mit einer in dieser Preisklasse ungewöhnlich guten Ausstattung. Angeblich wird dieses Basismodell zum Kampfpreis von unter 20 000 Euro tatsächlich nachgefragt, wenn auch nur von weniger als einem Prozent der Käufer. Die offensive Preisgestaltung zeigt sich aber sowieso eher bei den besseren Varianten, zum Beispiel bei der GT-Line mit Sechs-Gang-Wandlerautomatik, Allradantrieb, dem Zwei-Liter-Diesel mit 136 kW / 185 PS und 400 Nm sowie einer umfassenden Ausstattung für 38 880 Euro. Wir sprechen hier von einem Wettbewerber zum VW Tiguan, für den man bei vergleichbarer Ausstattung wenigstens 5000 Euro darauflegen muss, und hat dann immer noch nicht die sieben Jahre Garantie, wie sie Kia bietet.

Bleiben wir bei den Preisen und bei der GT-Line. Für die gibt es nur wenige Pakete zu technischen Aufrüstung: die Automatik mit 1900 Euro, das Panorama-Dach für 900 Euro, für 1490 Euro gibt es den Spurwechsel-Assistenten, den Querverkehrswarner, das intelligente Parksystem, die sensorgesteuerte Heckklappe und die induktive Ladeschale für Mobiltelefone und für 890 Euro die elektrische Sitzverstellung und Sitzventilation vorn. Leder, Sitzheizung auf Vorder- und Rücksitzen und vieles mehr gehören zum Serien-Lieferumfang bei der GT-Line.

Der Sportage gehört in die Familie der hochbordigen SUV, die bereits mit ihrem Gesicht Eindruck schinden und neben Dynamik auch noch Hochtechnologie ausstrahlen. Beim Sportage ist das Licht mit den nun vom Grill abgesetzten flachen Scheinwerfern mit Xenon-Lichtlupen und besonders mit dem aufwändigen Nebellicht aus jeweils vier LED für den technischen Look zuständig, der Grill – von Kia „Tigernase“ genannt – und die kraftvoll wirkende hohe Motorhaube für die Dynamik. Am Heck unterstreichen drei horizontale Linien, darunter eine Verbindung von Rückleuchte zu Rückleuchte sowie die Schultern die Breite des SUV, die mit 1,89 Metern unverändert blieb. Die Länge wuchs um 40 Millimeter auf 4,48 Meter, der Rastand um 30 mm auf 2,67 Meter.

Innen finden – wie es sich in dieser Klasse gehört – bis zu fünf Erwachsene Platz. Bequem wird es für vier. Da auch der Kofferraum um 49 Liter auf nun 491 Liter oder auf maximal 1492 Liter gewachsen ist, erfüllt der Sportage die Ansprüche, die in seiner Klasse gestellt werden. Das überrascht nicht. Dafür fällt die neue Innenraumgestaltung umso mehr auf. Die Fensterunterkanten schwingen sich als eine Kante (Wrap around) von der einen A-Säule über den Armaturenträger zur anderen A-Säule (Audi lässt grüßen). Die Armaturen selbst sind klar und modern gestaltet, die Schalter sinnvoll geordnet und groß beschriftet. Rundinstrumente und der Touchscreen in der Mitte der Tafel liegen auf derselben Blickhöhe. Alles wirkt sachlich-modern und erweist sich als gut verarbeitet. Das hat Stil.

Wir hatten jetzt in Barcelona fast alle der Motorvarianten ausprobiert: neben dem 1.6 GDI, den neuen 1.6 T-GDI, den 1.7 CRDi sowie den 2.0 CRDi in beiden Leistungsstufen. Uns imponierte der 185-PS-Diesel in Kombination mit der Sechs-Gang-Wandlerautomatik am meisten. Das ist ein Paket, das besonders in der GT-Line mit Agilität und Harmonie überzeugt. Der wegen der strafferen Abstimmung eintretende Komfortverlust wird davon mühelos ausgeglichen.

Hier betritt am 30. Januar in Deutschland ein ernstzunehmender Gegner für alle anderen Kompakt-SUV mit Hang zu Höherem den Markt. Auch bei den Fahrer-Assistenzsystemen beweist der Sportage seine Absicht, die Klassenkameraden hinter sich zu lassen. So sind in der Serienausstattung oder gegen bezahlbaren Aufpreis an Bord: der autonome Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung, der Querverkehrs-Warner, die Tote-Winkel-Überwachung, der aktive Spurhalte-Assistent, der Spurwechsel-Assistent, die Verkehrszeichen-Erkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen und für Überholverbote – wenn er sich denn vom Wettbewerb das Überholen verbieten lässt. Schon vom alten Modell hatte Kia im vergangenen Jahr fast 13 000 Einheiten abgesetzt. Der neue Sportage ist erst recht ein Karrieretyp. (ampnet/Sm)

Daten Kia Sportage 2.0 CRDi 185 AWD GT-Line Automatik

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,48 x 1,85 (m. Außenspiegeln 2,25) x 1,64
Radstand (m): 2,67
Motor: R4-Benziner, 1995 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 136 kW / 185 PS bei 4000 U/min
Max. Drehmoment: 400 Nm von 1750–2750 U/min
Bodenfreiheit: 17,2 cm
Böschungswinkel: vorn 16,7°, hinten 23,9°; Rampenwinkel: 18,5°
Höchstgeschwindigkeit: 201 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 9,5 Sek.
ECE-Durchschnittsverbrauch: 6,3 Liter
CO2-Emissionen: 156 g/km (Euro 6)
Energieeffizienzklasse C
Leergewicht / Zuladung: min. 1615 kg / max. 635 kg
Kofferraumvolumen: 491–1492 Liter
Max. Anhängelast: 1900 kg
Wendekreis: 10,6 m
Räder / Reifen: 7,5 J x 19 / 245/45 R 19 98W
Luftwiderstandsbeiwert: 0,33
Preis: 38 880 Euro

Isuzu Pick-up – Charakter und Stärke

In erster Linie muss ein Pick-up auch den härtesten Job zuverlässig erledigen.
Umso schöner, wenn sich diese klare Linie bis ins Design durchzieht und in Komfort und Fahrspaß endet – oder viel mehr gipfelt.

Das Ergebnis:
Effizienz, Funktionalität, Ergonomie und Exklusivität. So wie beim ISUZU D-Max.

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Renault Mégane zum schönsten Kompakten gekürt

Auto Zeitung Design Trophy 2016

Der neue Renault Mégane ist das schönste Modell in der Kompaktklasse. Zu diesem Urteil kommen über 11.800 Leser der „Auto Zeitung“, die bei der großen „Design Trophy“ 2016 ihre Favoriten gekürt haben. Damit bestätigt die Leserschaft des Fachmagazins erneut die hohe Designqualität der eigenständigen und unverwechselbaren Renault Formensprache, die den attraktiven Fünftürer ebenso wie alle neuen Modelle des französischen Herstellers prägt.

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Transportermodelle von Fiat Professional jetzt auch mit Euro 6-Turbodieseln

Pkw-Varianten (M1-Zulassung) von Fiat Fiorino, Fiat Doblò Cargo und Fiat Ducato werden auf neue Emissionsnorm umgestellt. Ausstoß von Stickoxiden und Kohlenwasserstoffen deutlich reduziert.

Der neue Fiat Tipo ist mit der renommierten Auszeichnung „AutoBest 2016″ geehrt worden. Der jüngste Neuzugang im Fiat Portfolio bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis – typisch für alle Fahrzeuge von Fiat – sowie eine klar strukturierte Modellpalette.

Fiat Fiorino, Fiat Doblò Cargo und Fiat Ducato werden noch umweltfreundlicher. Fiat Professional, die Transporter-Spezialisten der Fiat Chrysler Automobiles, bieten alle drei Modelle ab sofort auch mit Turbodiesel-Triebwerken an, die den Grenzwerten der zukünftigen Euro 6-Abgasnorm entsprechen. Betroffen sind davon die als Pkw zulassungsfähigen Kombi-Varianten, die sogenannten M1-Versionen.

Für den Fiat Fiorino Kombi steht der Vierzylinder 1.3 Multijet 16V jetzt in zwei Leistungsstufen mit 59 kW (80 PS) oder 70 kW (95 PS) zur Wahl. Die Preisliste startet bei 14.150 Euro (exkl. Mehrwertsteuer). Das Turbodiesel-Triebwerk des Fiat Doblò Cargo Kombi hat 1,6 Liter Hubraum und wird ebenfalls in zwei Leistungsstufen angeboten: 70 kW (95 PS) oder 88 kW (120 PS). Die Basisversion kostet 18.400 Euro (exkl. Mehrwertsteuer). Ausgerüstet mit dem 2,3-Liter-Turbodiesel mit 109 kW (148 PS), erfüllt auch der Fiat Ducato die Abgasnorm Euro 6. Zur Verfügung stehen zunächst die Karosserievarianten Kombi (ab 28.110 Euro exklusive Mehrwertsteuer), Maxi Kombi (ab 32.970 Euro exklusive Mehrwertsteuer) und Luxusbus Panorama (ab 33.710 Euro exklusive Mehrwertsteuer).

Fiat Professional setzt zur noch besseren Reinigung der Abgase bei Fiat Fiorino, Fiat Doblò Cargo und Fiat Ducato auf zwei unterschiedliche Technologien. Bei den kompakten Modellen Fiorino und Doblò Cargo wird die sogenannte Gekühlte Niederdruck-Abgasrückführung (Low Pressure EGR) eingesetzt, die ohne Zusatz von AdBlue auskommt. Das System bedarf dadurch keinerlei Bedienung durch den Fahrer und hat keine Folgekosten. Der entfallende Tank bedeutet außerdem eine Gewichtsersparnis von bis 40 Kilogramm. Stattdessen werden hinter Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter abgezapfte Abgase mit Frischluft gemischt in den Motor zurückgeleitet. Im Vergleich zur konventionellen Abgasrückführung strömen bei der gekühlten Variante allerdings die Abgase auf dem Weg von Auspuff zu Turbolader zusätzlich durch einen Kühler. Dadurch wird die Temperatur des in die Zylinder gelangenden Luftgemischs weiter reduziert. Zusammen mit dem aufgrund der Abgasrückführung ohnehin niedrigeren Sauerstoffanteils ergibt sich so ein verringerter Anteil von Stickoxiden im Abgas. Im 1,3-Liter-Turbodiesel von Fiat Fiorino und dem 1,6-Liter-Turbodiesel des Fiat Doblò Cargo ist die Gekühlte Niederdruck-Abgasreinigung Teil eines kompakten geschlossenen Systems.

Beim Großraumtransporter Ducato erreicht Fiat Professional die niedrigeren Euro-6-Grenzwerte durch die sogenannte Selektive Katalytische Reduktion (SCR). Dazu wird Ammoniak (NH3) benötigt, der im Abgas mit den schädlichen Stickoxiden (NOx) zu harmlosem Stickstoff (N2) und Wasser (H2O) reagiert. Das Ammoniak wiederum ist in einem Zusatztank in Form einer wässrigen Harnstofflösung gespeichert, Handelsname AdBlue. Dieses selektive Verfahren hat den Vorteil, dass unerwünschte Nebenreaktionen – zum Beispiel die Bildung von Schwefeltrioxid, einem Ausgangsstoff der gefährlichen Schwefelsäure – verhindert werden. Außerdem bedingt SCR keinen Kraftstoffmehrverbrauch, da die Stickoxide nicht zunächst gespeichert und in regelmäßigen Abständen durch Anfetten der Abgase reduziert werden müssen. Der Motor kann so stets im optimalen Bereich arbeiten.

Beim mit Multijet-Direkteinspritzung ausgerüsteten 2,3-Liter-Vierzylinder des Fiat Ducato wird AdBlue hinter Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter im SCR-Katalysator zugesetzt. Die von einem NOx-Sensor überwachte präzise Steuerung der Einspritzmenge sowie die großzügige Dimensionierung des SCR-Katalysators schließen dabei aus, dass Harnstoffreste aus dem Auspuff entweichen. Unerwünschte Effekte wie beispielsweise ein stechender Geruch werden so wirkungsvoll verhindert.

Die ab 1. September 2015 auch für als Pkw zugelassene Transporter (M1) verbindliche Emissionsnorm Euro 6 setzt bei Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden deutlich niedrigere Grenzwerte als die bisherige Euro 5-Norm. Für Dieselmotoren beträgt das Limit für Stickoxide (NOx) nur noch 80 Milligramm je Kilometer gegenüber 180 mg/km bei Euro 5. Die Summe aus Stickoxiden und Kohlenwasserstoffen (HC) darf 170 mg/km nicht überschreiten (vorher 230 mg/km). AK.

Fiat Fiorino

Fiat Fiorino Turobodiesel-Versionen mit Euro 6 (M1-Zulassung)

1.3 Multijet Kombi (59 kW) 4,4 l/100 km* 115 g/km*
1.3 Multijet Kombi mit Start&Stopp Automatik (59 kW) 3,9 l/100 km* 104 g/km*
1.3 Multijet Kombi (70 kW) 4,5 l/100 km* 118 g/km*

Fiat Doblò Cargo

Fiat Doblò Cargo Turbodiesel-Versionen mit Euro 6 (M1-Zulassung)

1.6 Multijet Kombi (70 kW) 5,2 l/100 km* 137 g/km*
1.6 Multijet Kombi MAXI (70 kW) 5,2 l/100 km* 137 g/km*
1.6 Multijet Kombi (88 kW) 5,2 l/100 km* 137 g/km*
1.6 Multijet Kombi MAXI (88 kW) 5,2 l/100 km* 137 g/km*
1.6 Multijet Kombi MAXI XL (88 kW) 5,2 l/100 km* 137 g/km* 5,2 l/100 km* 137 g/km*

Fiat Ducato

Fiat Ducato Turbodiesel-Versionen mit Euro 6 (M1-Zulassung)

2.3 150 Multijet (109 kW) Kombi L1H1 5,7 l/100 km* 150 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) Kombi L2H12 5,8 l/100 km* 152 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) Kombi Modular L4H2 5,9 l/100 km* 157 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) MAXI Kombi L2H2 5,8 l/100 km* 153 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) MAXI Panorama L1H1 5,9 l/100 km* 157 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) MAXI Panorama L2H2 5,9 l/100 km* 157 g/km*
2.3 150 Multijet (109 kW) MAXI Panorama Modular L2H2 5,9 l/100 km* 157 g/km*

*Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

Nissan Navara und VW T6 sind Pick-up und Van des Jahres 2016

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

ampnet – 18. November 2015. Der Nissan NP300 Navara ist der Pick-up des Jahres 2016: Das Fahrzeug wurde im französischen Lyon mit dem „International Pick-up Award 2016“ ausgezeichnet. „International Van of the Year“ wurde der Volkswagen T6.

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Kia Rio: Von der Trauerfeier zum Karneval

Foto: Auto-Medienportal.Net/Kia

ampnet – 20. Dezember 2015. „Ich habe einen Kia Rio als Testwagen. Möchtest du den mal fahren?“ – So lauten Fragen, die erst einmal für einen Zwiespalt sorgen. Einmal soll der Freund mit seinem Angebot nicht verprellt werden, aber andererseits kommt bei der Erinnerung an die erste Generation des koreanischen Kleinwagens wenig Vorfreude auf.

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Lancia auf dem 85. Internationalen Auto-Salon in Genf

  • Präsentation der neuen Sonderserie „30th Anniversary“ des Lancia Ypsilon
  • In der vierten Modellgenerationen und mit über 2,7 Millionen verkauften Fahrzeugen in Europa hat das „Fashion-Citycar“ nichts von seinem individuellen Stil verloren
  • Neuer Lancia Ypsilon ELLE, inspiriert durch die Welt der Mode
  • Multimedia-Ausstellung mit den Höhepunkten der Geschichte des Ypsilon

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Renault auf dem Genfer Auto-Salon 2016

Renault enthüllt auf dem 86. Genfer Auto-Salon als Weltpremiere die vierte Generation des Scénic. Mit dem Newcomer definiert Renault das Konzept des Kompaktvans neu. Die Neuauflage der erfolgreichen Baureihe vereinigt kraftvolles und emotionales Design mit höchster Variabilität, modernsten Fahrerassistenzsystemen und hocheffizienten Antrieben. Weiterlesen

Kia Picanto: Aufgefrischt

von Nicole Schwerdtmann-Freund

ampnet – 3. September 2015. Der Kia Cee’d kommt nun in mehrfacher Hinsicht flotter daher. Zum einen wurde das Design des europäischen Koreaners oder des koreanischen Europäers modifiziert, die Antriebspalette hat eine Frischzellenkur bekommen, auch die Sicherheits- und Komfortsysteme wurden nicht vergessen. Ein 1,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), ein siebenstufiges Direktschaltgetriebe (DCT), radarbasierte Assistenzsysteme sowie die Sportausführung GT-Line, deren Design an die 150 kW / 204 PS starken GT-Modelle des Kompaktwagens angelehnt ist und für alle drei Karosserievarianten angeboten wird.

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