Opel Karl Rocks startet bei 12 600 Euro

Der Opel Karl Rocks ist ab sofort für 12 600 Euro in Deutschland bestellbar. Preislich reiht sich der Neue zwischen den Karl-Ausstattungslinien Active und Innovation ein und hat bereits viele Komfort- und Sicherheits-Features wie den Berg-Anfahr-Assistenten, das Reifendruck-Kontrollsystem und die Klimaanlage serienmäßig an Bord. Optional kann er mit Onstar (490 Euro) und dem Infotainment-System Radio R 4.0 IntelliLink (600 Euro) bestellt werden.

Der Karl Rocks verfügt über fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1000 Liter Ladevolumen. Angetrieben wird der kleine Rocker vom Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 55 kW/75 PS. Wahlweise steht eine gleichstarke, bivalente Motorisierung mit Benzin- und Flüssiggas-Antrieb bereit. Alternativ zum manuellen Fünfgang-Getriebe steht das automatisierte Schaltgetriebe Easytronic 3.0 zur Wahl.

Zum Äußeren tragen die silberfarben lackierte Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser. Dazu steigern 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit den Offroad-Charme des Karl Rocks.

Im Innenraum sind Elemente, wie Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor schon für das serienmäßige Radio R 300 passen ins Bild. (ampnet/nic)

Diese Autos verlieren bis 2020 am wenigsten an Wert

Zweimal im Jahr ermittelt Focus online mit den Experten vonBähr & Fess Forecasts in 16 Fahrzeugklassen die wertstabilsten Autos. Porsche, Mercedes-Benz, Mini, Audi und BMW, aber auch Dacia, Suzuki, Ssangyong und Citroen schneiden gut ab.
Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt bei einer Jahresfahrleistung von 15 000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren sind es jeweils nur rund fünf bis sechs Prozent. Bei den „Restwertriesen“ unterscheidet die Focus-Erhebung zwischen dem relativen Wertverlust in Prozent und dem absoluten in Euro. Grundsätzlich fällt auf, dass die Wertverluste gegenüber der vorangegangenen Erhebung größtenteils etwas höher liegen.

Diese Autos haben in vier Jahren gemessen an ihrem Preis noch den höchsten Restwert: Opel Karl 1.0 (Restwert: 54 %; Kategorie: Minis), Mini One (56,5 %, Kleinwagen), Mini Clubman (58 %, Kompaktklasse), Audi A5 2.0 TDI Sportback (54 %, Mittelklasse), Mercedes-Benz E 200 D T-Modell (51,5 %, obere Mittelklasse), Porsche Panamera 4S (49 %, Oberklasse), Ford S-Max 2.0 TDI 88 kW und Renault Espace dCi 130 (beide 48 %, Vans), BMW 218i (56,5 %, Coupés), Porsche Macan S Diesel (61 %, Kompakt-SUV), Audi Q7 3.0 TDI Ultra Quattro (52,5 %, SUV), BMW 216i Gran Tourer (54 %, Kompakt-Vans), Porsche 718 Boxster (57 %, Sportwagen), Audi Q2 1.6 TDI (56,5 %, Mini-SUV) und BMW i3 Range Extender 94 Ah (47 %, Elektroautos).

Citroen C1 Citroen C-Elysee Citroen C-Zero Der Citroen C1 1.0 VTi68 ist Spitzenreiter beim realen Wertverlust in der Klasse der Minis die Nase und verliert in vier Jahren vermutlich 4272 Euro seines Kaufpreises. Die wenigsten Euro verlieren in den nächsten vier Jahren außerdem Käufer eines neuen Dacia Sandero 1.2 16V 75 (3548 Euro, Kleinwagen), Citroen C-Elysée 1.2 Pure Tech 82 (7113 Euro, Kompaktklasse), Skoda Superb 1.4 TSI Greentec Combi (13 045 Euro, Mittelklasse), Volvo S90 D3 (20 882 Euro, obere Mittelklasse), Mercedes-Benz S 350 D (44 404 Euro, Oberklasse), Ford S-Max 1.5 Ecoboost (15 960 Euro, Vans), BMW 218i (12 245 Euro, Coupés), Suzuki Vitara 1.6 VVT 2WD (8006 Euro, Kompakt-SUV), Ssangyong Rexton 2.2 E-Xdi 220 2WD (16 450 Euro, SUV), VW Golf Sportsvan 1.2 TSI BMT (9494 Euro, Kompakt-Vans), Nissan 370 Z (18 942 Euro, Sportwagen) und Dacia Duster 1.6 SCe 115 4×2 (5042 Euro, Mini-SUV) sowie Citroen C-Zero (13 860 Euro, Elektroautos). (ampnet/jri)

Peugeot Traveller – Ein vielseitiger Van für gehobene Ansprüche

  • Vier effiziente Antriebe mit Best-in-Class-Werten bei Emissionen
  • Stilvolles Interieur mit bis zu acht Sitzplätzen
  • Fahrzeugdesign mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet

Mehr Raumkomfort als eine Luxuslimousine, weniger Verbrauch als viele Mittelklasse-Kombis – das sind nur zwei Eckpunkte im breiten Spektrum des neuen Peugeot Traveller. Die multifunktionale Großraumlimousine setzt mit ihren umfangreichen Ausstattungsmöglichkeiten und den zahlreichen Assistenzsystemen Maßstäbe im Segment der Familien-Vans und VIP-Shuttles. Anders als seine Wettbewerber baut der Peugeot Traveller auf einer völlig neu entwickelten Plattform mit Pkw-Merkmalen auf und bietet großzügige Platzverhältnisse, eine einzigartige Sicherheitsausstattung und wahren Oberklassekomfort auf allen Sitzplätzen.

Mit vielen Details beweist der Peugeot Traveller innovativen Fortschritt: Seine Schiebetüren mit Öffnungssensor beispielsweise gab es auf dem deutschen Markt bisher noch nicht. Ebenso einzigartig ist seine Größe: Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in zwei Längen mit 4,95 Meter und 5,30 Meter von Stoßfänger zu Stoßfänger. Jede Variante ist jedoch immer nur 1,90 Meter hoch, eine Seltenheit in diesem Segment. Dadurch kann der Peugeot Traveller ohne Probleme in Parkhäuser einfahren und wirkt zudem elegant gestreckt. Ein Styling mit Auszeichnung: Schon vor seiner Markteinführung erhielt der Peugeot Traveller den renommierten Red Dot Design Award.

Die neue Großraumlimousine ist als Peugeot Traveller mit den zwei größeren Radständen und in den zwei Ausstattungsvarianten Active und Allure erhältlich sowie als Traveller Business in drei Längen mit 4,61 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter (letztere erst ab Mitte 2017 erhältlich) und als Traveller Business VIP (erst ab Mitte 2017 im Handel erhältlich) in zwei Längen mit 4,95 Meter und 5,30 Meter.

Großzügiges Interieur mit umfangreicher Ausstattung

Die wahren Werte des neuen Peugeot Traveller liegen dort, wo sie Fahrer und Passagiere auch am intensivsten zugutekommen: Innen. Denn der kompakte Große der Löwenmarke ist ein Multitalent. Er bietet Allen, die aufgrund ihrer Hobbys oder Mitfahrer viel Platz brauchen, den flexiblen Raum, den sie benötigen. Zwischen acht Sitzplätzen und 4.500 Liter Gepäckvolumen sind zahlreiche Variationen möglich.

Bereits in der Ausstattungsvariante Active kann der Innenraum durch die Modularität der verschiebbaren Sitze individuell dem Bedarf angepasst werden. Dank des Quick Drop Systems lassen sich die komfortablen Sitze sehr einfach herausnehmen und wieder einbauen. Bequemen Einstieg bietet die Schiebetür auf der rechten Seite. Gleich zwei Klimaanlagen für vorn und hinten sorgen für uneingeschränkten Reisekomfort auf allen Plätzen. In der zweiten Reihe bietet eine Sitzbank mit einzelnen Rückenlehnen bis zu drei Passagieren Platz.

Abgerundet wird die hochwertige Serienausstattung des Peugeot Traveller Active unter anderem durch die Audioanlage RD6 mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB, die Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer, den Müdigkeitswarner sowie das Sicht-Paket mit Lichtsensor, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel.

Ausstattungsniveau Allure: Einzigartige Extras serienmäßig

In der höheren Ausstattungsstufe Allure verfügt der Peugeot Traveller zusätzlich unter anderem über Lederausstattung, Audioanlage RCC mit Sieben-Zoll-Touchscreen und Mirror Screen, Xenon-Scheinwerfer und Einparkhilfe hinten und vorn akustisch. Fahrer und Beifahrer genießen gesteigerten Fahrkomfort auf elektrisch verstellbaren Sitzen, mit Sitzheizung und Massage-Funktion. Für komfortablen Zugang sorgt die schlüssellose Schließanlage (Keyless) mit Sensoren auf den vorderen Türen und den Schiebetüren.

Eine Besonderheit in diesem Segment sind die elektrischen Schiebetüren auf beiden Seiten. Einzigartig im Wettbewerb des Peugeot Traveller: Über das schlüssellose Schließsystem lassen sich die Türen unter anderem auch dank der Öffnungssensoren im Fahrzeugheck mit einer Fußbewegung öffnen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Allure-Ausstattung ist das rund einen Quadratmeter große zweiteilige Glasdach über der zweiten und dritten Sitzreihe. Ein einzigartiges Angebot im Segment ist auch das farbige Head-up-Display in Verbindung mit der Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer.

Für Profis: Traveller Business und Traveller Business VIP

Aktuell hat Peugeot die Traveller-Familie um die Business-Variante ergänzt. Sie erfüllt die Ansprüche einer professionellen Personenbeförderung an ein optimales Fahrzeug. Die Modellpalette umfasst die drei leistungsstärkeren Motorvarianten und ist mit kurzem und mittlerem Radstand lieferbar. Die à-la-carte-Konfiguration ist zugeschnitten für beispielsweise Flughafenshuttle auf Kurzstrecken, städtische Taxis, Sportvereinsshuttle, aber auch Langstreckentransporte. Dementsprechend bietet die Großraumlimousine eine auf Robustheit ausgelegte Ausstattung mit Kunststoffboden und nicht verstellbaren Sitzen sowie Audioanlage RD6 mit USB und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.

Für Businesskunden, die einen Luxus-Shuttle für Personentransporte der Spitzenklasse anbieten, hat Peugeot die Variante Business VIP konzipiert (erst ab Mitte 2017 in Handel erhältlich). Erkennbar am individuellen Außendesign und extra getönten Scheiben bietet die auf Komfort ausgerichtete Großraumlimousine individuell verstellbare Einzelsitze mit Lederpolstern, Lounge-Ausstattung mit Tisch, komfortabler Ambiente-Beleuchtung und edlem Teppich.

Die Antriebe: Vier Dieselmotoren mit Schaltgetriebe und Automatik

Das Antriebskonzept umfasst insgesamt vier Motorvarianten, allesamt Vierzylinder-Dieselmotoren mit modernster SCR-Abgastechnologie. Die Palette reicht vom 1.6L BlueHDi mit 70 kW (95 PS) über den 1.6L BlueHDi STOP & START mit 85 kW (116 PS) und den 2.0L BlueHDi STOP & START mit 110 kW (150 PS) bis zum 2.0L BlueHDi STOP & START mit 130 kW (177 PS) mit Sechs-Stufen-Automatikgetriebe. Alle durchschnittlichen Verbrauchswerte liegen unter sechs Liter. Der Peugeot Traveller mit dem 85 kW (116 PS) starken 1.6 l BlueHDi setzt mit 5,2 l/100 km und 137 g CO2/km neue Bestwerte in seiner Klasse.

Der Peugeot Traveller deckt damit eine sehr weite Spanne von individuellen Anforderungen an den Antrieb ab – von sparsam bis dynamisch, von komfortabel bis kraftvoll. Und oft auch alles zusammen. Insbesondere das Wandler-Automatikgetriebe EAT6 (Efficient Automatic Transmission) leistet einen wichtigen Beitrag zur gleichzeitigen Steigerung von Komfort, Sparsamkeit und Dynamik. A.K.

Der neue Peugeot 3008 – Wegweisendes Design, einzigartiges Fahrerlebnis

  • Kompakt-SUV 3008 unterstreicht SUV-Offensive von Peugeot
  • Hochwertige Assistenzsysteme und einzigartiges i-Cockpit
  • Ausstattung, Verarbeitungsqualität und Umwelteffizienz setzen Maßstäbe

Peugeot geht im boomenden SUV-Segment in die Offensive. Auf dem Pariser Salon feierte der neue Peugeot 3008 seine Messepremiere. Er kann bereits seit Anfang August bei den deutschen Peugeot-Partnern bestellt werden und kommt am 29. Oktober 2016 hierzulande auf den Markt.

Seit 2009, als die erste Generation des Peugeot 3008 ihr Debüt gefeiert hat, sind die Verkaufszahlen im C-SUV-Segment stark angestiegen, und zwar um den Faktor 2,5. Mittlerweile ist jedes zehnte in Europa verkaufte Fahrzeug über alle Segmente hinweg ein SUV der Kompaktklasse. Vor allem Besitzer von Vans, Limousinen und Kombis des C- und D-Segments, also der Kompakt- und Mittelklasse, zählen zu den wichtigsten Neukunden für C-SUVs.

Die hohen Ansprüche der genannten Zielgruppen hat Peugeot bei der Entwicklung des neuen 3008 bestmöglich berücksichtigt. Somit bietet die Löwenmarke ihren Kunden eine perfekte Alternative im C-SUV-Segment. Der neue 3008 überzeugt mit einem dynamischen Auftritt, hoher Variabilität, hervorragender Ausstattung und Verarbeitung sowie innovativer Technik. Mit seinem markanten, individuellen Profil fügt sich der neue 3008 nahtlos in das aktuelle Markendesign von Peugeot ein.

Mit einer Länge von 4,45 Metern zählt der neue Peugeot 3008 zu den kompakten Modellen im C-SUV-Segment. Da sein Wendekreis nur 10,7 Meter beträgt, bleibt er auch in der Stadt handlich und agil. Beim Kofferraumvolumen und dem Platzangebot im Innenraum hat der neue Peugeot 3008 im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich zugelegt.

Innenraum mit der neuesten Generation des PEUGEOT i-Cockpit®

Bei der Innenraumgestaltung geht Peugeot mit dem 3008 völlig neue Wege. Sein voll digitalisiertes PEUGEOT i-Cockpit® der neuesten Generation verschafft ihm nicht nur auf dem SUV-Markt ein Alleinstellungsmerkmal. Peugeot bietet das innovative i-Cockpit in allen 3008-Versionen serienmäßig an. Es ist nicht nur für jeden Besitzer individuell konfigurierbar, sondern beeindruckt auch durch die perfekte Kombination der drei Bausteine: intuitive Fahrzeugbedienung, Kommunikation und Navigation.

Intelligente Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation

Sämtliche Versionen des neuen Peugeot 3008 sind serienmäßig mit Frontkollisionswarner und Active Safety Brake ausgestattet. Der Frontkollisionswarner informiert den 3008-Fahrer im Fall eines drohenden Zusammenpralls rechtzeitig über die Gefahr. Reagiert der Fahrer dann immer noch nicht, wird die Active Safety Brake aktiviert, um den Unfall zu verhindern oder zumindest die Schwere des Aufpralls zu reduzieren.

Für 3008-Versionen mit Automatikgetriebe bietet Peugeot ab der zweiten Ausstattungsstufe Active optional den Automatischen Geschwindigkeitsregler ACC mit Stopp-Funktion an. Er kann die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit nicht nur automatisch halten, sondern auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbstständig regeln. Notfalls bremst er sogar bis zum Stillstand ab, etwa hinter einem Stauende.

Ein System, das bei vielen Wettbewerbern nur gegen Aufpreis lieferbar ist, setzt Peugeot beim neuen 3008 grundsätzlich serienmäßig ein: die automatische Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument.

Eine echte Luxus-Option, die normalerweise nur in höheren Fahrzeugklassen angeboten wird, ist die Rückfahrkamera mit 180°-Umgebungsansicht (Serie beim 3008 GT). Das entsprechende Bild liefern eine Kamera auf der Heckklappe sowie eine am Kühlergrill. Je nach Ausstattung ergänzen die Sensoren der Einparkhilfe die Kameras, so dass ein 360°-Überblick aus der Vogelperspektive erzeugt werden kann.

Käufer, die Wert auf noch komfortableres Einparken legen, können den neuen Peugeot 3008 auch mit der Ausstattungsoption Park Assist bestellen (in Verbindung mit dem Easy-Paket ab der Ausstattungsstufe Allure). Bei diesem aktiven Parksystem erkennen seitliche Ultraschallsensoren eine Längs- oder Quer-Parklücke. Anschließend wird der Parkvorgang durch automatische Lenkbewegungen aktiv unterstützt.

Eine wichtige 3008-Neuheit, die einen großen Zugewinn an Komfort bedeutet, ist die sensorgesteuerte Heckklappe, die in Verbindung mit dem Keyless-System ab der Version Allure als Option zur Verfügung steht. Eine gezielte Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger genügt, und schon wird die Heckklappe mit Hilfe eines Elektromotors geöffnet oder geschlossen.

Wie bereits bei den neuen Modellen Expert und Traveller bietet Peugeot auch für den 3008 einen Müdigkeitswarner an. Er gehört zur Serienausstattung der Modelle Allure und GT. Dabei überwacht eine Kamera an der Frontscheibe anhand der Bewegungen des 3008 innerhalb der markierten Fahrspuren, wie fit der Fahrer nach einer längeren Fahrt ist. Bei Gefahr werden optische und akustische Warnsignale ausgesandt.

Um den Komfort des Fahrers und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer bei Nachtfahrten zu verbessern, verfügt der neue Peugeot 3008 ab der Ausstattungsversion Allure serienmäßig über einen Fernlichtassistenten. Er schaltet das Fernlicht bei Nachtfahrten automatisch ein und aus.

Ein weiteres neues 3008-Ausstattungsdetail ist der Aktive Spurhalteassistent. Er erkennt über die Multifunktionskamera des 3008, ob die Fahrbahnmarkierungen durchgezogen oder unterbrochen sind. Peugeot bietet diesen Assistenten serienmäßig bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe Active an. Beim 3008 Active warnt das System den Fahrer mit einem optischen und akustischen Signal, wenn er im Geschwindigkeitsbereich über 80 km/h die Fahrspur verlässt.

Noch ausgeklügelter ist das serienmäßige System ab der Version Allure: Zwischen 65 und 180 km/h nimmt es eine aktive Lenkkorrektur vor, um den 3008 in der Spur zu halten. Dabei blinkt ein spezieller Warnhinweis im Kombiinstrument. Voraussetzung ist, dass der Fahrer das Lenkrad mit beiden Händen festhält und kein Blinker aktiviert ist. Er kann jederzeit eingreifen und den Korrekturvorgang abbrechen.

Ab der Version Allure ist beim neuen 3008 auch ein Aktiver Toter-Winkel-Assistent serienmäßig. Er arbeitet radar- und ultraschall-unterstützt. Sobald sich ein anderes Fahrzeug in einem der toten Winkel des 3008 befindet und Kollisionsgefahr besteht, leuchtet ein LED-Warnsignal im rechten oder linken Spiegel auf. Das System arbeitet mit dem Aktiven Spurhalteassistenten zusammen: Ist der Blinker trotz eines Fahrzeugs im toten Winkel aktiviert und der 3008-Fahrer möchte die Spur wechseln, erfolgt eine Lenkkorrektur, um die drohende Kollision zu vermeiden.

3008-Käufer müssen nicht völlig auf kleinere Abenteuer abseits befestigter Straßen verzichten. Für Geländefahrer hat Peugeot ab der Version Allure das optionale Grip-Control-Paket im Angebot. Grip Control ist das patentierte Antriebsschlupfsystem von Peugeot, das mithilfe von fünf Funktionsmodi die Traktion auf Schnee, schlammigen Wegen oder Sand verbessert. Das für den neuen 3008 verbesserte System verfügt jetzt auch über eine Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent Control).

Schöne Aussichten hat der neue 3008 ebenfalls zu bieten: Ab der Ausstattungsstufe Active ist als Option ein großes Panorama-Ausstell-/Schiebedach mit elektrischer Jalousie, blauer LED-Beleuchtung an der Umrandung und Dachreling lieferbar (Reling Serie beim 3008 GT).

In Sachen Innenraumkomfort setzt der SUV ebenfalls neue Maßstäbe. Mehrere 3008-Versionen sind mit neu entwickelten, besonders ergonomischen und rückenschonenden Komfortsitzen ausgerüstet. Sie dürfen sogar das AGR-Gütesiegel tragen (Aktion Gesunder Rücken e. V.). Doch die 3008-Sitze sind nicht nur rückenschonend, sie bieten auch Premium-Sitzkomfort, je nach Ausstattung sogar mit Massagefunktion.

Auch was das Klangerlebnis im Innenraum betrifft, ist der neue Peugeot 3008 voll auf der Höhe der Zeit. Denn mit dem HiFi-Soundsystem der international renommierten Marke FOCAL® bietet der 3008 Konzertsaal-Atmosphäre. Möglich macht dies ein ausgeklügeltes, perfekt auf die Klangverhältnisse im Innenraum abgestimmtes Lautsprechersystem. Das FOCAL®-Soundsystem kann als Option für die Top-Versionen Allure und GT bestellt werden.

Dass ein modernes Premium-Automobil wie der 3008 über ein Navigationssystem der neuesten Generation verfügen muss, war von Beginn an eine wesentliche Forderung des Lastenhefts. Die Ingenieure haben sich für ein vernetztes 3D-Navigationssystem (NAC) entschieden, das bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe Active als Option bestellt werden kann. Beim 3008 GT ist das System serienmäßig.

Wie bereits in anderen Peugeot-Baureihen übernimmt auch beim neuen 3008 die Funktion Mirror Screen die Spiegelung von Smartphone-Oberflächen auf den Touchscreen. Dadurch wird die Nutzung digitaler Dienste zum Kinderspiel, und der Fahrer kann sein Smartphone ablenkungsfrei nutzen. Ist das Smartphone via Bluetooth gekoppelt, kann über Mirror Screen die Sprachsteuerung genutzt werden, zum Beispiel für Anrufe, die Musikauswahl oder Textnachrichten.

Als weitere Produktneuheit bietet Peugeot für den 3008 auch eine induktive Smartphone-Ladestation als Option ab der Version Active an. In Verbindung mit GT-Line-Paket und GT ist sogar eine 220V-Steckdose an Bord.

Drei Benzin- und vier Dieselmotorisierungen mit bester Umwelteffizienz

Zur Markteinführung in Deutschland stehen für den 3008 drei Benzin- und vier Dieselmotorisierungen im Leistungsspektrum zwischen 88 kW (120 PS) und 133 kW (180 PS) zur Wahl. Sie glänzen mit niedrigen Verbrauchswerten und äußerst geringen CO2-Emissionen. Die Kraftübertragung erfolgt je nach Motorisierung über Sechsgang-Schaltgetriebe oder die innovative Sechsstufen-Automatik EAT6.

Vier Ausstattungsstufen und exklusives GT-Line-Paket

Peugeot bietet den neuen 3008 in vier aufeinander aufbauenden Ausstattungsversionen an. Sie heißen AccessActiveAllure und GT. Die Ausstattungsvariante Allure kann mit dem besonders umfangreichen und hochwertigen GT-Line-Paket auf Wunsch noch exklusiver gemacht werden. Schon die Basisversion Access verfügt serienmäßig über viele der neuen Assistenzsysteme, die Wettbewerber im C-SUV-Segment nicht zu bieten haben. Dazu zählt zum Beispiel die Funktion Active Safety Brake, außerdem die Verkehrsschilderkennung und der Frontkollisionswarner. Auch das volldigitale Kombiinstrument des i-Cockpits ist bei allen 3008 serienmäßig.

Da Käufer eines Premium-SUV im C-Segment großen Wert auf weitere Möglichkeiten zur Individualisierung legen, hat Peugeot für den neuen 3008 optional maßgeschneiderte Ausstattungs-Pakete und ein reichhaltiges Zubehör-Sortiment im Programm.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für Peugeot 3008: 6,0 – 4,0;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 136 – 104.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren. A.K.

Kia Soul aufgehübscht und sportlicher

ampnet – 19. Oktober 2016 – Aufgehübscht und außerdem sportlicher präsentiert sich der Kia Soul des Modelljahrgangs 2017, der ab sofort bestellbar ist und im November in den Handel kommt. Mit dem neuen 150 kW / 204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner gehört er nun zu den kraftvollsten Crossover-Modellen im B-Segment.

Der Direkteinspritzer ist serienmäßig mit einem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) kombiniert. Durch den Sportmodus der Funktion „Drive Mode Select“ lässt sich die Fahrdynamik noch steigern. Der Kia Soul 1.6 T-GDI beschleunigt in 7,8 Sekunden von null auf 100 km/h und ist mit einer vergrößerten Bremsanlage ausgestattet.

Angeboten wird die schnellste Variante des Kia Soul ausschließlich in der neuen Topversion Turbo mit Sportstoßfängern vorne und hinten, roten Zierleisten an Front, Seiten und Heck, Doppelauspuff sowie speziellen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Hinzu kommen Sportlenkrad, Sitzbezüge in Stoff und Ledernachbildung sowie orange Ziernähte. Zum Serienumfang gehören weitere Neuerungen wie Spurwechselassistent mit Blind Spot Detection (BSD), Querverkehrwarner (RCTA), Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht), LED-Nebelscheinwerfer, die neueste Generation des 8-Zoll-Kartennavigationsystems, ein JBL-Premium-Soundsystem sowie USB-Ladebuchsen vorne und hinten. Die Sportversion des Soul 1.6 T-GDI Turbo kostet 28 390 Euro.

Die Einstiegsversion der Baureihe wird unverändert für 16 990 Euro angeboten. Die Basisausstattung umfasst unter anderem Klimaanlage, Audiosystem, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer und die variable Servolenkung Flex Steer. Überarbeitet hat Kia zum neuen Modelljahr auch das Design des Grundmodells, dessen moderner SUV-Charakter jetzt durch silberfarbene Unterfahrschutze vorne und hinten unterstrichen wird. Modifiziert wurden zudem das SUV-Stylingkit „Urban Active“ (Serie bei der Ausstattung Spirit) sowie die Stoßfänger, der Kühlergrill, die Nebelscheinwerfer und das Design der 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Darüber hinaus ist die Palette der Karosseriefarben um die Zweitonlackierungen Mysterious Blue Metallic und Russet Brown Metallic (jeweils mit weißem Dach) und die Farbe Wild Orange Metallic erweitert worden.

Im Interieur finden sich neue metallfarbene Zierelemente. Die 8-Zoll-Kartennavigation (optional für Spirit, Serie im Turbo) mit dem serienmäßigen Multimediadienst Kia Connected Services ist jetzt mit Android Auto und Apple Carplay kompatibel (ab Android 5.0 bzw. iPhone 5). Auch die Benutzeroberfläche des Systems ist ähnlich strukturiert wie bei Smartphones. Zu den neuen Komfortelementen gehören je nach Ausführung und Sonderausstattung zum Beispiel ein achtfach elektrisch einstellbarer Beifahrersitz und ein Regensensor. (ampnet/jri)

Citroen C3 startet bei 11.990 Euro

ampnet – 19. Oktober 2016 – Citroen wird den neuen C3 zu Preisen ab 11 990 Euro anbieten. Der Polo-Konkurrent übernimmt Designelemente des C4 Cactus und zeichnet sich ebenfalls durch die so genannten Airbumbs als Seitenschutzleisten aus.
Der 3,99 Meter lange Kleinwagen verfügt über 300 Liter Kofferraumvolumen und bietet als Weltpremiere für die Ausstattung Shine eine vernetzte, hochauflösende Weitwinkelkamera für Foto- und Videoaufnahmen. Zur Basisausstattung gehören Spurassistent, Müdigkeitswarner und Geschwindigkeitsregler sowie Verkehrszeichenerkennung. Angeboten werden drei Benzinmotoren mit Leistungen von 50 kW / 68 PS, 60 kW / 82 PS und 81 kW / 110 PS.

Markteinführung des Citroen C3 ist im Januar. (ampnet/jri)

Der neue Nissan Micra: Start frei für den Gegenentwurf

  • Fünfte Modellgeneration feiert Premiere auf dem Pariser Automobilsalon 2016
  • Effizienter, geräumiger, sicherer: Neuer Micra nimmt die Segmentspitze ins Visier
  • Nissan Intelligent Mobility hält Einzug ins Kleinwagensegment
  • Effizienz und Agilität dank verbesserter Aerodynamik und Downsizing-Motoren
  • Lebhaftes Design bietet Farbenvielfalt und Möglichkeiten zur Personalisierung

Nissan hat auf dem Pariser Automobilsalon 2016 den neuen Micra enthüllt – und liefert mit der fünften Generation des Kleinwagens eine ebenso mutige wie bahnbrechende Neudefinition dessen, wofür der Micra steht.
 
Flacher, breiter und länger als der Vorgänger, dazu eine Aufsehen erregende Charakterlinie, die sich über die gesamte Fahrzeuglänge zieht: Der neue Micra ist ein Kopfverdreher und nimmt den europäischen Kleinwagenmarkt – den größten der Welt – ins Visier. Er bietet mehr Platz im Innenraum, wird von fortschrittlichen Turbomotoren angetrieben, verfügt über ein agiles Fahrwerk und webt mit innovativen Technik-Features ein lückenloses Sicherheitsnetz.
 
„Das Debüt des ersten Micra vor mehr als 30 Jahren war eine Revolution im Kleinwagensegment und schlug ein neues Kapitel in der Nissan Geschichte auf“, sagt Carlos Ghosn, CEO der Nissan Motor Company. „Der neue Micra der fünften Generation ist nicht minder revolutionär. Er wird die Erwartungen der Kunden im Hinblick darauf, was ein Kleinwagen bieten kann und bieten sollte, auf ein neues Niveau heben. Nach markanten Modellen wie dem Qashqai und dem Juke stärkt der neue Micra die führende Position von Nissan auf dem Gebiet des Automobildesigns. Und er zeigt, dass wir entschlossen sind, an der Spitze des europäischen B-Segments mitzumischen, dem größten und wettbewerbsintensivsten Kleinwagenmarkt der Welt.“
 

Design

Nissan Micra RückseiteDas Design des neuen Micra bleibt dem Konzeptfahrzeug Sway treu, das Nissan im Frühjahr 2015 auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert hatte. Mit charakteristischen Styling-Merkmalen und emotionalen Formen folgt er der aktuellen Nissan Designsprache. Die Front dominiert auch beim neuen Micra der für Nissan markentypische „V-Motion“-Kühlergrill, von dem aus die scharfkantige Charakterlinie bis zum Heck verläuft, die bumerang-förmigen Leuchten und das schwebende Dach, das im Innenraum ein luftiges Raumgefühl erzeugt. Weitere gestalterische Akzente setzen die in den C-Säulen versteckten hinteren Türgriffe und die in einem Dachspoiler endende verlängerte Dachlinie, was neben ästhetischen auch aerodynamische Vorteile bringt.
 
Zehn hochwertige und lebhafte Außenfarben – darunter das neue Energy Orange – stehen zur Wahl, um das effektvolle Design des neuen Micra zum Ausdruck zu bringen; sie bilden nur einen kleinen Ausschnitt der zahlreichen Personalisierungsoptionen, mit denen die Kunden dem Micra außen wie innen ihren eigenen Stil-Stempel aufdrücken können. Die Zahl der möglichen Varianten summiert sich so auf 125.
 
Große Aufmerksamkeit erhielt die optimierte und jetzt tiefere Sitzposition, um das Sicherheitsgefühl nachhaltig zu steigern. Fahrer jeglicher Körpergröße finden so dank der variablen Einstellungsmöglichkeiten von Sitz und Lenkrad ihre optimale Position zur Pedalerie und Schalthebel. Dank des Zuwachses bei Breite und Radstand gehört der Micra in Sachen Platzangebot zu den Besten seiner Klasse. Die wie die Flügel eines Segelflugzeugs gestaltete Armaturentafel verleiht dem Fahrgastraum einen Eindruck von Leichtigkeit und Geräumigkeit.
 

Onboard-Technik

Noch nie in der Geschichte der Baureihe waren für den Micra über alle Ausstattungslinien hinweg so viele moderne Sicherheits-Features verfügbar wie für die fünfte Generation. Mit dem Spurhalte-Assistenten samt korrigierendem Eingriff hält beispielsweise ein System Einzug in dieses Segment, das man normalerweise erst in höheren Klassen findet. Premiere in einem Nissan Modell in Europa feiert der intelligente Notbrems-Assistent mit Fußgänger-Erkennung; auch der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht, eine Verkehrszeichen-Erkennung und ein Totwinkel-Assistent sind verfügbar. Als Bausteine für autonomes Fahren sind diese fortschrittlichen Sicherheitstechnologien ein integraler Bestandteil der Nissan Strategie „Intelligent Mobility“ – eine Vision mit dem Ziel eines emissions- und unfallfreien Straßenverkehrs.
 
Auch beim Audio und Konnektivität erreicht der Micra ein neues Niveau. Das Bose® Personal® Sound-System mit sechs Lautsprechern wurde in enger Zusammenarbeit mit Nissan entwickelt und bietet dem Fahrer dank zweier Bose UltraNearfield™ Lautsprecher mit Bose PersonalSpace™ Virtual Audio Technology in der Kopfstütze ein höchst eindringliches Klangerlebnis; die übrigen Passagiere profitieren von neuen Bose Super65™ Lautsprechern in den Vordertüren und Hochtönern in den A-Säulen. Die Bedienung erfolgt über einen Sieben-Zoll-Farbbildschirm, über den auch Navigationssystem, Smartphone, Apps sowie über Apple CarPlay die Sprachsteuerung Siri angewählt werden können.
 

Fahrwerk und Antrieb

Fahrkomfort und Handling wurden im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbessert. Verantwortlich dafür sind zwei innovative Systeme, die bislang nur für Qashqai und X-Trail angeboten wurden: die aktive Fahrkomfortregelung und die aktive Spurkontrolle, die ein präziseres Handling ermöglicht und Untersteuertendenzen reduziert. Die neue Servolenkung vermittelt ein direktes Lenkgefühl und bietet eine verbesserte Rückmeldung.
 
Deutlich weniger Geräusche dringen beim neuen Micra in den Innenraum, schließlich wurde die Kabine gezielt gedämmt sowie die Aerodynamik optimiert. Ohnehin beweist der neue Micra mit einem cW-Wert von 0,29 eine für ein kompaktes Schrägheckmodell herausragende Windschlüpfrigkeit, die zu den besten im Segment gehört und die er nicht zuletzt dem kombinierten Dach- und Seitenspoiler verdankt.
 
Die optimierte Aerodynamik leistet einen wichtigen Beitrag zur Effizienz des neuen Micra – hohen Anteil daran, dass die fünfte Modellgeneration auf diesem Gebiet einen weiteren Schritt nach vorne macht, haben auch die Antriebe. Zum Marktstart stehen ein 0,9-Liter-Turbo-Benziner mit drei Zylindern und ein 1,5-Liter-Diesel zur Wahl, die beide 90 PS/66 kW leisten; zeitnah zur Einführung folgt ein 1,0-Liter-Saugbenziner mit 73 PS/54 kW.
 
Der Micra der fünften Generation wird die Kundenerwartungen im B-Segment revolutionieren: mit einzigartigem Design, neuen intuitiven Technologien und einem agilen und souveränen Fahrerlebnis. Die aufregende Optik und die expressiven Farboptionen lassen ihn aus der Masse herausragen, während er mit seinem geräumigen Interieur und den fortschrittlichen Features jene Kunden anspricht, die von einem B-Segment-Fahrzeug einfach mehr erwarten oder die aus einer höheren Fahrzeugklasse in dieses Segment wechseln.
 
Die Produktion des neuen Micra erfolgt im Rahmen der Renault-Nissan Allianz im Renault Werk in Flins (Frankreich). Der europäische Marktstart ist für März 2017 vorgesehen. AK

Bestnote für Renault Kompaktvan

Neuer Renault Scénic erzielt fünf Sterne im Euro NCAP-Crashtest

Der neue Renault Scénic hat als 20. Modell der Marke die Bestnote von fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP-Crashtest erzielt. Die vierte Generation des Kompaktvans erhielt Topnoten beim Erwachsenenschutz, der Kinder- und Fußgängersicherheit sowie bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen. Damit untermauert der französische Hersteller seine Spitzenposition bei der automobilen Sicherheit.

Das exzellente Abschneiden des neuen Scénic im Euro NCAP-Crashtest belegt das hohe Sicherheitsniveau des modularen CMF C/D-Baukastens (Common Module Family – C/D-Segment), der als Technikbasis für das Modell dient. Wesentliches Kennzeichen dieser Plattform ist der Einsatz höchstfester Stähle mit einer Belastbarkeit von 120 Kilogramm pro Quadratmillimeter für sicherheitsrelevante Karosseriezonen wie Längs- und Querträger sowie die Dachsäulen. Damit widerstehen sie selbst hohen Krafteinwirkungen und schaffen einen stabilen Schutzraum für Fahrer und Passagiere. Außerdem gewährleisten sie eine exzellente Torsionssteifigkeit.

Mit Espace, Kadjar, Mégane und Talisman bauen bereits vier 5-Sterne-Fahrzeuge von Renault auf dem CMF C/D-Baukasten auf.

Umfassender Schutz auf allen Plätzen

Renault kombiniert die steife Fahrgastzelle mit einer programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck. Diese Bereiche dienen bei einem Unfall als „Knautschzone” und nehmen ein hohes Maß der Aufprallenergie auf. Hinzu kommt eine Vielzahl effizienter Rückhaltesysteme. Bei einem Frontalaufprall schützen zwei Doppelkammer-Adaptivairbags Fahrer und Beifahrer. Je nach Schwere des Crashs entfalten sich diese voll oder nur teilweise.

Im Falle eines Seitenaufpralls treten Doppelkammer-Seitenairbags in den Vordersitzen und zwei vorhangähnliche Windowbags in Aktion, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste vorne und hinten schützen. Hinzu kommen zwei Gasgeneratoren. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zusätzlich verringern Aufprallsensoren in den vorderen Türen die Zeit bis zum Auslösen der Seitenairbags um entscheidende Sekundenbruchteile. Weil beim Seitenaufprall nur eine geringe Crashzone zur Verfügung steht, ist dies besonders wichtig, um die Passagiere wirkungsvoll zu schützen.

Breites Spektrum an Fahrassistenzsystemen

Neben der passiven Sicherheit fließen Technologien zur aktiven Unfallvermeidung in die Euro NCAP-Wertung ein. Der neue Scénic ist hier mit einem breiten Angebot an radar-, ultraschall- und kamerabasierten Fahrassistenzsystemen bestens aufgestellt.

Als erstes Renault Modell verfügt der Kompaktvan serienmäßig über den Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung. Ebenfalls serienmäßig an Bord ist die Verkehrszeichenerkennung. Weiteres neues Fahrerassistenzsystem für den Scénic ist der Spurhalte-Assistent, der korrigierend in die Lenkung eingreift, wenn das Fahrzeug seine Spur unbeabsichtigt zu verlassen droht. Dritte Neuentwicklung in puncto aktive Sicherheit an Bord des Renault Kompaktvans ist die Müdigkeitserkennung.

Das Spektrum an Fahrerassistenzsystemen umfasst außerdem je nach Ausstattung Sicherheitsabstand-Warner, Toter-Winkel-Warner und Geschwindigkeitswarner. Hinzu kommen Fernlichtassistent, Spurhalte-Warner und adaptiver Tempopilot. AK.

Renault Modelle mit fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest

  • 2001: Laguna II
  • 2002: Vel Satis und Mégane II
  • 2003: Espace IV und Scénic II
  • 2004: Modus und Mégane Coupé-Cabriolet
  • 2005: Clio III
  • 2008: Laguna III, Koleos und Mégane III
  • 2009: Scénic III
  • 2012: Clio IV
  • 2013: ZOE und Captur
  • 2015: Espace V
  • 2015: Kadjar
  • 2015: Talisman
  • 2015: Mégane IV
  • 2016: Scénic IV

Kia Optima Sportswagon startet bei 25.990 Euro

ampnet – 10. August 2016. Kia bringt mit dem Optima Sportswagon am 24. September 2016 seinen ersten Mittelklassekombi auf den Markt. Mit ihm auch die 180 kW / 245 PS starke GT-Version des Optima Premiere, die künftig für beide Karosserievarianten erhältlich ist. Der Sportswagon wird ausschließlich in Europa angeboten, ist mit 4,86 Meter genauso lang wie die Limousine. Der Einstiegspreis liegt bei 25.990 Euro.

Der Gepäckraum verfügt über ein Fassungsvermögen von 552 Litern. Durch die dreigeteilte Rücksitzlehne (Verhältnis 40:20:40) lässt sich das Volumen nach Bedarf auf bis zu 1686 Liter erweitern. Auch im Sportswagon bieten die Sitze je nach Ausführung unter anderem Lederbezüge, achtfache elektrische Verstellbarkeit und Ventilation (vorne) sowie Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze).

Der Kia Optima Sportswagon wird in fünf Versionen angeboten (Edition 7, Vision, Spirit, GT Line und GT). Zum Ausstattungsangebot gehören je nach Modell unter anderem LED-Scheinwerfer, Rundumsichtkamera, intelligentes Parksystem, Premium-Soundsystem, digitaler Radioempfang, induktive Ladestation für Smartphones, LED-Innenraumbeleuchtung, Panoramadach, Solarverglasung, Smart-Key, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Elemente wie Sonnenschutzrollos in den hinteren Türen und eine portable Gepäckraumleuchte. Mit dem Navigationssystem (inkl. 7-Jahres-Update, kompatibel mit Android Auto) verfügt zudem jedes Modell standardmäßig über den Multimediadienst Kia Connected Services.

Bei den Topversionen GT Line und GT kommen Sportstoßfänger, Auspuffanlage mit zwei Endrohren, lederbezogene Sportsitze für Fahrer und Beifahrer und ein exklusives Interieur dazu. Die GT-Version, die ausschließlich für die Topmotorisierung 2.0 T-GDI angeboten wird, ist darüber hinaus mit einem speziellen Sportfahrwerk und einer vergrößerten Bremsanlage ausgerüstet, die durch rot lackierte Bremssättel auch optisch hervorgehoben wird.

Mit dem 2,0-Liter-Turbobenziner, der mit einer Sechs-Stufen-Automatik kombiniert ist, beschleunigt der Optima Sportswagon in 7,6 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer (Spitze: 232 km/h). Das Drehmoment von 350 Newtonmetern bei 1350 bis 4000 Umdrehungen sorgt für ein dynamisches Ansprechverhalten, und durch das adaptive Fahrwerk (beim GT Serie) lässt sich die Dynamik noch steigern. Neben dem neuen 2.0 T-GDI stehen für den Kombi die von der Limousine bekannten Motorisierungen zur Verfügung: ein 120 kW / 163 PS starker 2,0-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub (CVVL) und ein 1,7-Liter-Diesel mit 104 kW / 141 PS. (ampnet/nic)

Opel bietet zwei neue Mobilitätshilfen ab Werk

Opel hält für Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen zwei neue Handbedienungen, die das Fahren ohne Pedalerie ermöglichen, bereit. Mit der Mobilitätshilfe Veigel Commander können körperlich eingeschränkte Fahrer via Funkfernbedienung am Handgashebel Blinker, Licht, Hupe und Scheibenwischer bedienen. Der zugehörige Lenkrad-Drehknopf erleichtert das einhändige Steuern.

Gleiches gilt für das neue Handbediengerät Multima PRO von Petri+Lehr. Es zeichnet sich zudem durch einen sehr schlanken Aufbau aus, sodass für den Fahrersitz der komplette Einstellweg nach vorne erhalten bleibt. Die Funktionen für Licht, Scheibenwischer, Hupe und Blinker werden in dieser Ausführung über den Multifunktionsdrehknopf MFD Touch gesteuert. Durch die ergonomisch intelligente Integration in den Lenkraddrehknopf liegen die Bedienfelder zugleich immer im Blickfeld des Fahrers.

Die Mobilitätshilfen sind ab Werk für Modelle wie Astra, Cascada und Zafira verfügbar. Der Insignia wird in Kürze folgen. Die Fahrhilfen können einfach beim Neuwagenkauf im Autohaus mitbestellt oder über den Konfigurator ausgewählt werden. Der Kunde erhält damit die volle Opel-Garantie.

Neben den Hilfen und Ausstattungen für „Aktiv-Fahrer“ bietet Opel ebenfalls in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern viele Lösungen zur Beförderung von im Rollstuhl sitzenden Passagieren an. Hierfür eignen sich die besonders geräumigen Modelle Combo, Vivaro und Movano. Die Opel-Händler erarbeiten gemeinsam mit den Spezialisten ganz individuell die optimale Beförderungslösung. (ampnet/nic)