Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen und sichert für viele ein selbstständiges und unabhängiges Leben.

Der Alltag mobilitätseingeschränkter Menschen wird jedoch täglich durch diverse Barrieren erschwert, welche das Nutzen von Hilfsmitteln erforderlich macht. Diese Hilfsmittel für mobilitätseingeschränkte Menschen finden Sie bei AMF-Bruns.

AMF-Bruns ist europäischer Marktführer, Hersteller und Spezialist auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik für mobilitätseingeschränkte Personen. Mit kompetenten Lösungen im Bereich der Fahrzeugumbauten, Einstiegshilfen, Rollstuhlrückhaltesysteme, Hebelifte u. v. m. garantiert AMF-Bruns ein Höchstmaß an Sicherheit und Service. Gekonnt verbindet unser Unternehmen modernste Technik mit gewachsenem Know-how aus über 60-jähriger Erfahrung mit dynamischer Innovationskraft. Mit RDW, TÜV und VCA geprüften Produkten und Lösungen gilt AMF-Bruns als richtungsweisendes Unternehmen auf dem Gebiet der rollstuhlrechten Fahrzeugumbauten.

Dabei arbeiten wir eng mit OEMs wie Volkswagen, Ford, Mercedes-Benz, Renault, etc. zusammen und bauen im Jahr etwa 4.500 behindertengerechte Fahrzeuge um.

Der Kunde bekommt bei uns alles, was er braucht – den kompletten Umbau von A-Z. AMF-Bruns liefert alles aus einer Hand (Smartfloorboden, Sitze, Rampen, Lifte, Einstiegshilfen wie Trittstufen oder Handgriffe, Personen- und Rollstuhlhalterungssysteme, Kraftknoten, Kopf- und Rückenstütze FutureSafe, etc.) Nach einer ausführlichen Bedarfsanalyse und Beratung (abhängig vom Fahrzeugtyp und Anforderung (Heck- oder Seiteneinstieg, Linearlift oder Schwenklift, Rampe) gibt der Kunde den Umbau in Bestellung.

Die Sicherheit von Rollstuhlfahrern steht für AMF-Bruns immer an erster Stelle – das lässt sich in allen Produkten und Systemlösungen erkennen. Im eigenen, gut ausgestatteten Test Center werden regelmäßig Tests und Zugversuche durchgeführt. Auch Echtcrashtests prüfen die Produkte auf Herz und Nieren. Um das Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, orientieren sich die AMF-Bruns Lösungen an den neusten Standards der DIN und ISO.

Für Passivfahrer ist ein Fahrzeug mit Heckausschnitt die ideale Lösung. Der umgebaute Renault Trafic macht es Ihren Familienmitgliedern und Bekannten leicht, Sie bequem zu befördern.

Heckausschnitt mit Auffahrrampe

Über eine bequem aus- und einklappbare Auffahrrampe mit rutschfestem Belag kann der Rollstuhl mühelos in den Fahrgastraum geschoben werden. Dort wird der Rollstuhl mit zwei elektrischen Gurten vorn und mit zwei Retraktoren hinten ordnungsgemäß fixiert und gesichert.

Geräumiger Fahrgastraum

Der Fahrgastraum des Renault Trafic überzeugt durch Geräumigkeit, Flexibilität und Komfort. Durch den Heckausschnitt in Verbindung mit einer tiefergelegten Bodenwanne steigt die Innenraumhöhe auf bis zu 150 cm. Somit haben auch Menschen im Elektrorollstuhl genügend Kopffreiheit.

Rückhaltesystem „FutureSafe”
Zusätzlich zur Grundsicherung durch das Rollstuhlrückhaltesystem ist der „Future Safe” mit Kopf- und Rückenstütze erhältlich. Beide Stützen sind unabhängig voneinander schwenk- und arretierbar und lassen sich so hervorragend an die Rücken- und Kopfpartie anpassen. Mithilfe des Schulterschräggurts und des Beckengurts wird die beförderte Person zusätzlich gesichert. Wird kein Rollstuhlfahrer befördert, lässt sich die Auffahrrampe komplett nach vorn klappen. Dadurch ergibt sich ein großer, ebener Laderaum für Einkäufe.

Neuer Nissan Leaf fährt teilautonom und hat nur ein Pedal

Nissan bringt Anfang nächsten Jahres den neuen Leaf auf den deutschen Markt. Angetrieben wird die zweite Generation des meistverkauften Elektroautos der Welt von einem Motor mit 110 kW / 150 PS Leistung und einem Drehmoment von 320 Newtonmetern. Dank der neuen 40-kWh-Batterie bietet der Leaf eine Reichweite von bis zu 378 Kilometern (NEFZ-Fahrzyklus) pro Batterieladung. Zudem ist der teilautonome „Pro Pilot“ verfügbar.

Ab sofort bietet Nissan das Vorverkaufs-Sondermodell „2 Zero Edition“ an. Sie ist mit dem neuen Assistenzsystem für teilautomatisiertes Fahren ausgerüstet. Das System übernimmt im einspurigen Autobahnverkehr und im Stau auf Knopfdruck die Steuerung von Lenkung, Gaspedal sowie Bremsen. Auch das neue E-Pedal, das Nissan-Connect-EV-Infotainmentsystem mit Sieben-Zoll-Display und App, der Around View Monitor, Wärmepumpe, Apple Carplay und Android Auto sind serienmäßig an Bord.

Das limitierte Editionsmodell ist zu einer monatlichen Rate von 295 Euro bestellbar. Darin inbegriffen ist auch eine dreiphasige 22-kW-AC-Wallbox fürs heimische Nachladen. Der Kaufpreis für das Einführungsmodell beträgt 34 950 Euro.

Das E-Pedal vereint die wichtigsten Funktionen: Der Fahrer startet, beschleunigt, bremst, stoppt und hält das Fahrzeug mit dem gleichen Pedal. Wenn das Gaspedal losgelassen wird, wirken automatisch die Bremsen und bringen das Auto zum Stehen. Selbst an steilen Steigungen hält das Fahrzeug seine Position, bis das Gaspedal erneut betätigt wird.

Der neue Leaf verfügt auch über die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G), die bi-direktionales Laden beherrscht und dadurch zum Beispiel Haushalte und Büros mit Strom versorgen kann. Zudem kann er Stromüberschüsse speichern, später ins lokale Stromnetz zurückgeben und damit Netzschwankungen ausgleichen. AK

Überarbeiteter Kia Sorento ab sofort bestellbar

Kia hat den Sorento zum Modelljahr 2018 überarbeitet. Zu den Neuerungen gehören ein modifiziertes Außen- und Innendesign, die Sportausführung GT Line, eine Acht-Stufen-Automatik sowie neue Infotainmentsysteme und Sicherheitstechnologien. Der mit einem 147 kW / 200 PS starken Turbodiesel motorisierte SUV ist trotz erweiterter Serienausstattung wie bisher ab 34 990 Euro erhältlich.

Schon die Basisversion ist unter anderem ausgestattet mit Klimaanlage, Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze), beheizbarem Lederlenkrad, Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera, Geschwindigkeitsregelanlage, Parksensoren hinten, elektrisch anklappbaren und beheizbaren Außenspiegeln, LED-Tagfahrlicht und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Der überarbeitete Sorento ist in fünf Ausführungen erhältlich. Das Topmodell 2.2 CRDi AWD Automatik Platinum beinhaltet unter anderem Lederausstattung, elektrischen Fahrer- und Beifahrersitz, Sitzventilation vorn, Harman/Kardon Premium-Soundsystem und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie Parkassistent, 360-Grad-Rundumsichtkamera, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, autonomen Notbremsassistenten, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner und Verkehrszeichenerkennung.

Zur Acht-Stufen-Automatik, die sich auch über Schaltwippen am Lenkrad betätigen lässt (ausstattungsabhängig) kommen als weitere Meuerungen die jüngste Generation des 8-Zoll-Navigationssystems (mit 3-D-Karten und schnellerem Prozessor, inkl. Kia Connected Services), eine induktive Smartphone-Ladestation, LED-Scheinwerfer, Fernlichtassistent, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Bergabfahrhilfe. Trotz der deutlich aufgewerteten Ausstattung kostet die Topversion unverändert 51 690 Euro.

Über ein ähnlich hohes Ausstattungsniveau verfügt die neue Ausführung GT Line. Sie ist ebenfalls ausschließlich für die Allradversion mit Automatikgetriebe erhältlich und orientiert sich im Auftreten an den leistungsstarken GT-Modellen der Marke. Der Sorento 2.2 AWD Automatik GT Line kostet 49 690 Euro. AK

RENAULT GRAND SCÉNIC ZUM SCHÖNSTEN VAN GEKÜRT

LESERWAHL „AUTONIS 2017”

Der Renault Grand Scénic ist der schönste Van. Zu diesem Urteil kommen 16.602 Leser von „auto, motor und sport”, die bei der Wahl „autonis 2017” ihre Favoriten gekürt haben. Mit 41,2 Prozent der Stimmen wählten die Teilnehmer den Grand Scénic zur gelungensten Designneuheit seiner Klasse 2017. Damit bestätigt die Leserschaft der Fachzeitschrift erneut die hohe Designqualität der eigenständigen und unverwechselbaren Renault Formensprache.

Beim autonis 2017 konnten die Leser von auto, motor und sport ihre Designfavoriten unter rund 90 Neuerscheinungen in zehn Kategorien auswählen. „Der Sieg des Grand Scénic zeigt, dass Renault mit seiner sinnlichen Linienführung den Geschmack der Kunden trifft”, sagt Uwe Hochgeschurtz, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG, über die Auszeichnung. „Scénic und Grand Scénic setzen mit ihrer eigenständigen Silhouette völlig neue Akzente in der Klasse der Kompaktvans”, so Hochgeschurtz weiter.

Das Design der neuen Generation des Grand Scénic kennzeichnen die serienmäßigen 20-Zoll-Räder, die weit nach vorne gezogene Panorama-Windschutzscheibe und die geschwungene Fensterlinie. Das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Form eines asymmetrischen „C” verstärkt mit seiner markanten Lichtsignatur das charaktervolle Erscheinungsbild noch. Ein weiteres Designmerkmal ist je nach Ausstattung die Zweifarblackierung, welche die dynamischen Proportionen des Modells noch intensiver zur Geltung bringt. AK

NEUER RENAULT KOLEOS ERZIELT FÜNF STERNE IM EURO NCAP-CRASHTEST

BESTNOTE FÜR SUV VON RENAULT
Der neue Renault Koleos hat als 21. Modell der Marke die Bestnote von fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP-Crashtest erzielt. Das SUV-Modell erhielt Topnoten beim Erwachsenenschutz, der Kinder- und Fußgängersicherheit sowie bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen. Damit bestätigt der französische Hersteller seine Position als Wegbereiter bei der automobilen Sicherheit.

Die Topwertung für den neuen Koleos zeigt erneut, welches hohe Sicherheitsniveau der modulare CMF-Baukasten (Common Module Family) bietet, der als Technikbasis für das SUV-Modell dient. Mit Espace, Kadjar, Mégane, Talisman und Scénic bauen bereits fünf 5-Sterne-Fahrzeuge von Renault auf diesem modularen System auf.

Zentraler Bestandteil dieser Plattform ist der Einsatz höchstfester Stähle für die Fahrgastzelle. Sie widerstehen selbst großen Krafteinwirkungen und schaffen so einen stabilen Schutzraum für Fahrer und Passagiere. Hinzu kommen Stähle mit hoher Zugfähigkeit für die Motorträger. Renault kombiniert die steife Sicherheitszelle mit einer programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck. Diese Bereiche dienen bei einem Unfall als „Knautschzone” und nehmen einen Großteil der Aufprallenergie auf.

UMFASSENDER SCHUTZ AUF ALLEN PLÄTZEN
Zum Sicherheitskonzept des Koleos gehört außerdem eine Vielzahl effizienter Rückhaltesysteme. Bei einem Frontalaufprall schützen zwei Doppelkammer-Adaptivairbags Fahrer und Beifahrer. Je nach Schwere des Crashs entfalten sich diese voll oder nur teilweise. Im Falle eines Seitenaufpralls treten Doppelkammer-Seitenairbags in den Vordersitzen und zwei vorhangähnliche Windowbags in Aktion, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste vorne und hinten schützen. Zusätzlich verringern Aufprallsensoren in den vorderen Türen die Zeit bis zum Auslösen der Seitenairbags um entscheidende Sekundenbruchteile.

Die passive Sicherheitsausstattung des Koleos umfasst ferner Anti-Submarining-Stützen in den Vordersitzen, die das Durchrutschen unter dem Gurt verhindern, sowie Kopfstützen auf allen Plätzen, um die Gefahr eines Schleudertraumas zu verringern. Sämtliche Sicherheitsgurte verfügen über Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Die hinteren Außenplätze sind mit Befestigungspunkten für ISOFIX- und i-Size-Kindersitze ausgestattet.

BREITE VIELFALT AN MODERNEN FAHRERASSISTENZSYSTEMEN
Neben der passiven Sicherheit fließen Technologien zur aktiven Unfallvermeidung in die Euro NCAP-Wertung ein. Der neue Koleos ist hier mit einem breiten Angebot an radar-, ultraschall- und kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen bestens aufgestellt. Bereits die Basisausstattung umfasst Spurhalte-Warner und Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner. Hinzu kommt der Notbremsassistent, der den Koleos im Falle einer Kollisionsgefahr gegebenenfalls bis zum Stillstand abbremst. Toter-Winkel-Warner und Fernlichtassistent komplettieren das Angebot. AK

RENAULT MODELLE MIT FÜNF STERNEN IM EURO NCAP-CRASHTEST
2001: Laguna II
2002: Vel Satis und Mégane II
2003: Espace IV und Scénic II
2004: Modus und Mégane Coupé-Cabriolet
2005: Clio III
2008: Laguna III, Koleos und Mégane III
2009: Scénic III
2012: Clio IV
2013: ZOE und Captur
2015: Espace V
2015: Kadjar
2015: Talisman
2015: Mégane IV
2016: Scénic IV
2017: Koleos II

Vorstellung Kia Stonic: Kleiner Crossover und ein großer Schritt

Während auf der IAA das Publikum noch die Neuheiten in den Frankfurter Messehallen betrachtet, veranstalten die Hersteller bereits die ersten Fahrpräsentationen ihrer neuen Modelle. Auch Kia, seit 1998 Teil des Hyundai-Konzerns, lässt den neuen Stonic in diesen Tagen durch Berlin rollen. Damit erweitern die Südkoreaner ihre Angebotspalette in den schnellwachsenden Markt der Kleinwagen-Crossover.

Diese Bezeichnung setzt sich zurzeit immer mehr durch, wenn die SUV-Eigenschaften der Fahrzeuge lediglich beim Design der Karosserie eine signifikante Rolle gespielt haben. Die Geländeeigenschaften sind nur noch rudimentär vorhanden, was insbesondere beim fehlenden Allradantrieb deutlich wird. Die boomenden B-Segment-SUV richten sich viel mehr an junge, urbane Käuferschichten, die das kraftvoll-markante Design vor allem aufgrund der erhöhten Sitzposition mit einer relativ niedrigen Dachlinie und sportlichen Proportionen schätzen.

Nachdem in den vergangenen Jahren häufiger die Lenkung der Kia-Modelle Anlass regelmäßiger Kritik war, ist den Koreanern mit dem neuen Stonic ein großer Schritt der Verbesserung gelungen. Der Crossover reagiert direkt und exakt auf Lenkimpulse. Auch das Fahrwerk ist voll auf europäische Vorlieben abgestimmt und bietet ein agiles Handling – selbst in Ausnahmesituationen wie einem Ausweichmanöver auf regennasser Fahrbahn. Den Fahrspaß perfekt macht vor allem der 88 kW / 120 PS starke 1,0-Liter-Turbo-Benziner, der sich durch eine beeindruckende Agilität auszeichnet. Auch seine Geräuschdämmung ist bemerkenswert, denn das Aggregat versteckt seine Besonderheit so gut, dass man kaum glauben kann, dass es seine Dynamik aus lediglich drei Zylindern erzielt. Daher rechnen die Koreaner auch damit, dass der 1.0 T-GDI die meistgefragte Motorisierung sein wird. Bei den Benzinern stehen darüber hinaus zwei Saugmotoren mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum (62 kW / 84 PS bzw. 73 kW / 99 PS) zur Verfügung. Hinzu kommt ein kraftvoller 1,6-Liter-Turbodiesel mit 81 kW / 110 PS, der ebenfalls einen bleibenden, guten Eindruck hinterlassen hat.

Da vielen Käufern der kleinen, urbanen SUV die individuelle Gestaltung ihres Fahrzeugs besonders wichtig ist, bieten die Koreaner für den Stonic außen wie innen so viele Individualisierungsmöglichkeiten wie kein Kia zuvor. Als Außenfarbe sind insgesamt 20 Zweiton-Kombinationen und neun einfarbige Lackierungen erhältlich, während für den Innenraum drei Pakete mit verschiedenen Farbakzenten zur Wahl stehen. Wird der Stonic mit zwei Außenfarben konfiguriert, verläuft die untere Farbe im Bereich der C-Säule als Targa-Spange über das Dach – ein witziger Einfall der Designer.

Trotz der kompakten Außenmaße genießen vor allem Fahrer und Beifahrer viel Bein- und Kopffreiheit sowie eine beeindruckende Schulterfreiheit, die in diesem Segment einen Spitzenwert darstellt. Großzügig präsentiert sich auch der Gepäckraum, der durch den höhenverstellbaren Boden zudem ausreichend variabel ist.

Das Cockpit wird den Ansprüchen der modernen Smartphone-Vernetzung absolut gerecht: Als erster Kia verfügt der Stonic ab Werk über ein Infotainmentsystem mit Sieben-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration (für Apple Carplay und Android Auto).

Der Stonic ist in vier Ausführungen (Edition 7, Vision, Spirit, Platinum Edition) erhältlich und bietet schon in der Basisversion neben dem Infotainmentsystem inklusive sechs Lautsprechern unter anderem Klimaanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Start-Stopp-System und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Topversion Platinum Edition glänzt mit einer Komplettausstattung in Lederoptik, unter anderem mit Kartennavigation, digitalem Radioempfang (DAB/ DAB+), Rückfahrkamera, Fernlichtassistent, Smart-Key, Klimaautomatik, elektrischem Glasschiebedach und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Hinzu kommen je nach Ausführung eine Reihe moderner Fahrerassistenzsysteme: wie ein autonomer Notbremsassistent mit Fußgängererkennung; Spurhalteassistent und Müdigkeitserkennung sind ab Ausstattungslinie Spirit Serie und für die anderen Versionen optional erhältlich, Spurwechselassistent und Querverkehrwarner gehören in der Topversion Platinum Edition zum Serienumfang (optional für Spirit).

Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für den Stonic die 7-Jahre-Garantie der Koreaner. In Deutschland kommt das neue, im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfene Modell am 30. September in den Handel. Die Preisliste beginnt bei 13 269 Euro. Kia erwartet, dass der Stonic hinter dem Sportage und dem Cee´d Nummer drei bei den Verkaufszahlen wird. (ampnet/av)

Daten Kia Stonic 1.0 T-GDI

  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,14 x 1,76 x 1,52
  • Radstand (m): 2,58
  • Motor: R3-Benziner, 998 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
  • Leistung: 88 kW / 120 PS bei 6000 U/min
  • Max. Drehmoment: 172 Nm bei 1500–4000 U/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
  • Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 10,3 Sek.
  • Verbrauch (Durchschnitt nach EU-Norm): 5,0 Liter
  • Effizienzklasse: B
  • CO2-Emissionen: 115 g/km (Euro 6)
  • Leergewicht / Zuladung: min. 1185 kg / max. 455 kg
  • Kofferraumvolumen: 352–1155 Liter
  • Böschungswinkel: 15,4 Grad (v.) / 30,4 Grad (h.)
  • Bodenfreiheit: 183 mm
  • Max. Anhängelast: 1110 kg
  • Wendekreis: 10,4 m
  • Bereifung: 205/55 R17 95V
  • Preis: 15 454 Euro

RENAULT SCÉNIC ENERGY DCI 130 IST „AUTO TEST SIEGER” 2017

Der Renault Scénic ENERGY dCi 130 ist der Van mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem deutschen Markt. Zu diesem Ergebnis kommt die Erhebung „AUTO TEST Sieger” 2017 der Zeitschrift „AUTO TEST”. Damit zählt das Renault Modell zu den insgesamt elf Gewinnern der Auszeichnung. Die Preisverleihung fand am 18. Juli in Köln statt.

Die „AUTO TEST Sieger” werden seit 2008 jährlich ermittelt. Die Basis für die Auszeichnung liefern die Ergebnisse der rund 500 Fahrzeugtests, welche die „AUTO TEST” Redaktion pro Jahr durchführt. Neben klassischen Kriterien wie Beschleunigung, Durchzugsvermögen, Bremsweg und Verbrauch fließen dabei auch Fahrzeugqualität, Sicherheit, Wiederverkauf, Aufpreisgestaltung und Betriebskosten in die Bewertung ein. Zusätzlich zum Gesamtsieger und dem Gewinner der Importwertung kürt „AUTO TEST” auch die Preis-Leistungs-Sieger in den sieben Kategorien Kleinstwagen, Kleinwagen, Kompakte, Mittelklasse, Oberklasse, Vans und SUVs.

Den Scénic ENERGY dCi 130 kennzeichnen hohe Wirtschaftlichkeit, große Innenraumvariabilität und ein attraktiver Preis. Die Dieselvariante ermöglicht einen kombinierten Verbrauch von 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (116 g CO2/km)1 . Renault bietet den Scénic ENERGY dCi 130 in den Ausstattungen Intens, BOSE Edition und INITIALE PARIS an. Bereits Intens beinhaltet Komfortelemente wie das Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 und das Renault MULTI-SENSE System zur Personalisierung des Fahrerlebnisses. Das Modulare One-Touch-Folding ermöglicht es, die Rückbanklehnen auf dem Touchscreen per Fingertip im Boden zu versenken. Hinzu kommen Fahrerassistenzsysteme wie Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtassistent, Müdigkeitserkennung und Spurhalte-Warner. Der Scénic ENERGY dCi 130 ist ab 28.890 Euro erhältlich. AK

Kia Optima Sportswagon Plug-in-Hybrid beginnt ab 41 940 Euro

Mit dem Optima Sportswagon Plug-in-Hybrid bringt Kia im Juli eine besonders umweltfreundliche Variante seines neuen Mittelklassekombis auf den Markt. Das 151 kW / 205 PS starke Hybridmodell mit Steckdosenanschluss hat eine elektrische Reichweite von 62 Kilometern und verbraucht durchschnittlich nur 1,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die Einstiegsversion Attract kostet 41 940 Euro und ist damit inklusive der staatlichen Kaufprämie, die bei Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen 3000 Euro beträgt, für 38 940 Euro erhältlich.

Das Antriebssystem beinhaltet einen 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer (115 kW/ 156 PS), ein Sechsstufen-Automatikgetriebe, einen an das Getriebe gekoppelten Elektromotor (50 kW/68 PS) und eine kompakte, im Gepäckraumboden platzierte Lithiumionen-Polymer-Batterie. Ihre Kapazität von 11,3 Kilowattstunden markiert den Bestwert bei Kombis und Limousinen der Mittelklasse. Rein elektrisch kann der Optima Sportswagon Plug-in- Hybrid bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren. Der leistungsstarke Elektroantrieb trägt darüber hinaus maßgeblich zum hohen Drehmoment von 375 Nm bei, das für ein dynamisches Ansprechverhalten sorgt.

Das Gepäckabteil hat ein Fassungsvermögen von 440 Litern. Durch Umklappen der dreigeteilten Rücksitzlehne (Verhältnis 40:20:40) lässt es sich sehr variabel auf bis zu 1574 Liter erweitern (bei dachhoher Beladung). (ampnet/nic)

DER NEUE RENAULT KOLEOS: STILVOLLES MULTITALENT FÜR REISE UND FREIZEIT

RENAULT WEITET SEIN SUV-ANGEBOT AUS

Mit dem neuen Koleos geht Renault erstmals im weltweit boomenden Segment der gehobenen Mittelklasse-SUV an den Start. Das kraftvolle Design, der variable Allradantrieb ALL MODE 4×4-I, das großzügig bemessene Platzangebot und der hohe Sitzkomfort dokumentieren den Anspruch der Marke, zum wichtigen Akteur in der stark nachgefragten Fahrzeugklasse zu avancieren. Der oberhalb des Kompakt-SUV Kadjar positionierte Koleos bietet hochwertige Materialien in sorgfältiger Verarbeitung und ein Ladevolumen von bis zu 1.706 Litern. Weitere Highlights sind das maßgeschneiderte BOSE Sound-System, moderne Fahrerassistenzsysteme und das serienmäßige Online-Multimediasystem R-LINK 2, je nach Ausstattung mit hochformatigem 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen. Für dynamische Fahrleistungen sorgen die kraftvollen Turbodieselaggregate ENERGY dCi 130 mit 1,6 Liter Hubraum und ENERGY dCi 175 mit 2,0 Liter Hubraum. Renault bietet den Koleos ENERGY dCi 175 als erstes Modell der Marke mit dem stufenlosen CVT-Getriebe X-tronic an, das ausgezeichneten Komfort mit hoher Effizienz vereint. Der neue Renault Koleos feiert seine Marktpremiere in Deutschland am 24. und 25. Juni dieses Jahres.

Mit 4,67 Meter Länge übertrifft der neue Koleos den Kompakt-SUV Kadjar um 22,1 Zentimeter. Kennzeichen der Neuerscheinung sind straffe, muskulöse Linien ganz im Stil der unverwechselbaren Renault Designsprache. Chromleisten, die sich von den Scheinwerfern ausgehend über die gesamte Länge der Kotflügel ziehen, betonen die eigenständige Linie. Die Hauptscheinwerfer selbst sind ab der Ausstattung Intens in lichtstarker LED-Technik ausgeführt. Eingerahmt werden sie von dem bis weit in den Stoßfänger gezogenen LED-Tagfahrlicht in Form eines asymmetrischen „C”.

Die Optik prägen außerdem typische SUV-Merkmale wie der rings um das komplette Fahrzeug verlaufende Rammschutz in Schwarz, große Räder im 17- (Life), 18- (Intens) und 19-Zoll-Format (INITIALE PARIS), die Dachreling aus Aluminium und der Unterfahrschutz vorne.

HERVORRAGENDES PLATZANGEBOT UND HOHER SITZKOMFORT
Der neue Renault Koleos bietet Fahrer und Passagieren ein großzügiges Platzangebot. Die Basis hierfür bildet der Radstand von 2,71 Metern. Der Knieraum von 28,9 Zentimetern im Fond markiert einen Topwert im Midsize-SUV-Segment. Den Zugang zum Innenraum erleichtern Türen mit einem Öffnungswinkel von 70 Grad vorne und 77 Grad hinten.

Im Cockpit und im Fond sorgen bequeme Sitze für hohen Langstreckenkomfort. So ist für den Fahrersitz ab der Ausstattung Intens die elektrisch einstellbare Lordosenstütze verfügbar. Die Topausstattung INITIALE PARIS beinhaltet Vordersitze mit elektrischer 6-Wege-Verstellung, beheizbaren Polstern (Option für Intens) sowie integrierter Ventilation. Auch für die hinteren Fondplätze ist die Sitzheizung verfügbar (Option für INITIALE PARIS). Zum Sitzkomfort im Koleos trägt außerdem die um acht Zentimeter längs verschiebbare Mittelarmlehne vorne bei.

Weiteres Merkmal ist die Ambiente-Beleuchtung (Serie ab Intens). Der Fahrer kann je nach Stimmung zwischen grünem, blauem, sepiafarbenem, rotem und violettem Licht wählen.

GERÄUMIG WIE EIN GROSSER KOMBI: BIS ZU 1.706 LITER LADEVOLUMEN
Die Innenraumvariabilität des Koleos ist vergleichbar mit derjenigen eines geräumigen Kombis. Ein Beispiel hierfür ist der herausnehmbare und höhenverstellbare variable Kofferraumboden. In der unteren Position steht das maximale Gepäckraumvolumen von 498 Litern bei Beladung bis zur Fensterkante (VDA-Norm) zur Verfügung. In der oberen Position ermöglicht er bei umgeklappten Rückbanklehnen einen ebenen Ladeboden. In dieser Konfiguration steigt das Ladevolumen bei dachhoher Beladung auf 1.706 Liter. Damit passen auch Fahrräder und andere Sportausrüstung problemlos ins Fahrzeug. Zusätzlich stehen im Innenraum des vielseitigen SUV Ablagen mit einem Gesamtvolumen von 30 Litern zur Verfügung.

Das Beladen des Koleos erleichtert die per Fußbewegung unter dem Stoßfänger aktivierbare elektrische Heckklappe (Serie für INITIALE PARIS; Option für Intens). Ebenfalls praktisch: Die im Verhältnis 60:40 teilbare Rückbanklehne lässt sich ab der Ausstattung Intens per Easy-Break-System mit maximalem Komfort vorklappen.

WAHLWEISE MIT FRONTANTRIEB ODER ALL MODE 4X4-I ALLRADANTRIEB
Der Koleos ist in der Motorisierung ENERGY dCi 130 mit Frontantrieb und in den Varianten ENERGY dCi 175 4WD und ENERGY dCi 175 4WD X-tronic mit dem variablen Allradantrieb ALL MODE 4×4-I erhältlich. Per Kippschalter links vom Lenkrad kann der Fahrer beim ALL MODE 4×4-I System zwischen drei Antriebsarten wählen. Im AUTO-Modus fährt der Koleos 4×4 kraftstoffsparend mit Frontantrieb. Erst wenn die Traktion nachlässt, werden bis zu 50 Prozent des Drehmoments vollautomatisch an die Hinterachse geleitet. In schwierigem Terrain oder bei winterlichen Verhältnissen kann der Fahrer in den starren Allradmodus wechseln (LOCK). Dann fährt der Koleos bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h mit einer festen Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse im Verhältnis von 50:50. Bei höheren Geschwindigkeiten aktiviert sich der AUTO-Modus von selbst wieder. Der Fahrer kann den 4×4-Betrieb auch komplett abstellen und nur mit angetriebenen Vorderrädern fahren (2WD-Modus).

Zusätzlich erlauben die Bodenfreiheit von 21 Zentimetern, die Böschungswinkel von 19 Grad vorne und 26 Grad hinten sowie der Rampenwinkel von 19 Grad Abstecher abseits befestigter Wege. Außerdem erleichtert die serienmäßige Berganfahrhilfe den Start am Hang.

EFFIZIENTE ENERGY-TURBODIESEL MIT START-STOPP-SYSTEM
Als Motorisierungen stehen zwei Turbodieselaggregate zur Wahl. Kennzeichen der beiden modernen Vierzylinder sind Start-Stopp-System, Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und Vierventiltechnik.

Spitzenmotorisierung ist das ENERGY dCi 175-Aggregat für den Koleos 4WD. Der durchzugsstarke 2,0-Liter-Diesel leistet 130 kW/177 PS und mobilisiert sein maximales Drehmoment von 380 Nm bereits bei 2.000 1/min. Der Vierzylinder ist in zwei Getriebekombinationen verfügbar: mit 6-Gang-Schaltgetriebe und mit dem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe X-tronic. Je nach Variante benötigt der Koleos ENERGY dCi 175 4×4 im kombinierten Verbrauch 5,3 oder 5,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer (140 beziehungsweise 153 g CO2/km)1 .

Als Basismotorisierung für den Koleos 4×2 dient das 1,6-Liter-Triebwerk ENERGY dCi 130 mit 96 kW/130 PS. Der kombinierte Verbrauch beträgt 4,6 Liter pro 100 Kilometer (120 g CO2/km).

KOMFORTABEL UND EFFIZIENT: CVT-GETRIEBE X-TRONIC
Alternativ zum 6-Gang-Schaltgetriebe bietet Renault für den Koleos ENERGY dCi 175 4WD das CVT-Getriebe X-tronic an (CVT = Continuously Variable Transmission). Im Unterschied zu konventionellen stufenlosen Automatikgetrieben simuliert die komfortable Kraftübertragung beim starken Beschleunigen Gangwechsel, wie sie von Wandlerautomatikgetrieben bekannt sind. In sieben fest definierten Übersetzungsstufen schaltet das Getriebe dann wie eine herkömmliche Automatik durch, allerdings ohne Zugkraftunterbrechung. Bei gemäßigtem Fahrstil hingegen agiert die X-tronic in der typischen Manier eines stufenlosen CVT-Getriebes: Der Fahrer gibt Gas, und die Kraftübertragung hält die Motordrehzahl im Bereich um 2.000 1/min, in dem am meisten Kraft verfügbar und die Kraftstoffökonomie am größten ist. Damit zeichnet sich das X-tronic Getriebe durch direktes Ansprechverhalten bei schneller Beschleunigung und hohe Fahrkultur mit sanftem Wechseln der Übersetzungen im Niedriglastbereich aus.

ONLINE-INFOTAINMENTSYSTEM RENAULT R-LINK 2 IN ZWEI VARIANTEN
Das Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 inklusive Navigationssystem und Radio mit Digitalempfang (DAB) zählt im Koleos zur Serienausstattung. In der Ausstattung Life verfügt es über einen querformatigen 7-Zoll (18 Zentimeter)-Touchscreen, ab Intens über einen hochformatigen 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen (Option für Life).

In der Topausstattung INITIALE PARIS kombiniert Renault das R-LINK 2 mit dem BOSE Sound-System. Mit zwölf Lautsprechern, darunter einem Subwoofer, erlaubt die eigens auf die Innenraumakustik des Koleos abgestimmte Anlage ein brillantes Klangerlebnis. Zusätzlich unterdrückt das BOSE Sound-System in den Koleos Varianten mit ENERGY dCi 175-Motor durch gezielten Gegenschall niederfrequente Störgeräusche, die sich durch herkömmliche Dämmung nicht eliminieren lassen.

BREITE VIELFALT AN MODERNEN FAHRERASSISTENZSYSTEMEN
Wie Espace, Kadjar, Talisman, Mégane, Scénic und Grand Scénic baut der Koleos auf dem modularen CMF-Baukasten (Common Module Family) der Renault-Nissan Allianz auf. Mit diesen Modellen teilt sich die Neuentwicklung daher eine Vielzahl modernster Technikbausteine. Ebenso wie das multifunktionale Tacho-Display zählen hierzu moderne Fahrerassistenzsysteme auf Radar-, Kamera- und Ultraschallbasis. Bereits die Ausstattung Life verfügt ab Werk über Spurhalte-Warner und Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner. Hinzu kommt der Notbremsassistent, der den Koleos im Falle einer Kollisionsgefahr gegebenenfalls bis zum Stillstand abbremst. Toter-Winkel-Warner und Fernlichtassistent (jeweils Serie ab Intens) komplettieren das Angebot. AK

Diese Autos verlieren bis 2021 am wenigsten Wert

Focus Online und das Marktforschungsinstitut Bähr & Fess Forecasts haben analysiert, welcher heutige Neuwagen in vier Jahren noch den höchsten Restwert hat. Unterteilt ist die halbjährliche Prognose der „Restwertriesen“ in zwei Kategorien, den prozentualen sowie den realen Wertverlust.

Bei den Minis verteidigt der Opel Karl 1.0 seinen Spitzenplatz beim relativen Werterhalt. 53,5 Prozent vom Restwert sind nach vier Jahren Nutzung noch übrig. Bei den Kleinwagen und den Kompaktmodellen liegen der Mini One (55,5 %) und der Mini Clubman 1.5 vorn, in der Mittelklasse der Audi A5 2.0 TFSI Sportback (55,0 %) und in der oberen Mittelklasse der Mercedes-Benz E 200 T (51,5 %) sowie in der Oberklasse der Porsche Panamera 4 E-Hybrid (50,0 %). Wertstabilste Modelle ihres Segments sind außerdem der Mini Countryman Cooper (60,0 %; Mini-SUV), Porsche Macan Diesel (60,5 %; kompakte SUV), Audi Q7 3.0 TDI Quattro Tiptronic (52,0 %; große SUV), BMW Gran Tourer 216i (63,5 %), Porsche 718 Boxster (57,0 %; Sportwagen), BMW 218i (56,0 %; Coupés) und Mini Cooper Cabnrio (58 %; Cabrios) sowie BMW i3 94 Ah Range Extender (46,0 %; Elektroautos),

Das Auto mit dem real geringsten Wertverlust ist bei den Minis der Citroen C1 1.0 VTI mit 4363 Euro in vier Jahren. Lediglich 3565 Euro des Neupreises verliert der Käufer eines Dacia Sandero 1.0 Sce bis 2021 (Kleinwagen), 6885 Euro sind es beim Citroen C-Elysee 1.2 Puretech (Kompaktklasse), 12 923 Euro beim Opel Insignia 1.5 DIT Grand Sport (Mittelklasse), 21 294 Euro beim Mercedes-Benz E 200 (obere Mittelklasse) und 45 226 Euro beim Mercedes-Benz S 350 D (Oberklassse). Das wenigste Geld verlieren außerdem in den kommenden vier Jahren im jeweiligen Segment Käufer eines Dacia Duster 1.5 Sce (5066 €, Mini-SUV), Suzuki Vitara 1.6 VVT (Kompakt-SUV), Ssanyong Rexton 2.2 E-XDI (16 450 €, große SUV), VW Golf Sportsvan 1.2 TSI BMT (9623 €, Vans), Nissan 370 Z Coupé 3,7L V6 (18 935 €, Sportwagen) und BMW 218i (12 386 €, Coupés) sowie Mini One Cabrio (9675 €, Cabrios) und Citroen C-Zero (13 860 €, Elektroautos). (ampnet/jri)