DAS NISSAN MODELLPROGRAMM

DAS NISSAN MODELLPROGRAMM

Modifikationen am Pixo sowie eine neue Pure Drive-Version des QASHQAI

  • Leichtes Facelift und ein 99-g/km-CO2-Motor für den Pixo
  • QASHQAI 1.6 dCi mit Start/Stopp-System und 119 g/km CO2
  • Subtile Verfeinerungen halten den Supersportler GT-R an der Spitze

 

Dank einer kontinuierlichen Modellpflege erhalten fast alle Baureihen zum Modelljahr 2012 entweder kleinere Verbesserungen oder ein attraktives Sondermodell als Ergänzung.

 

Die City-Fahrzeuge

Pixo
Mit zwei frischen neuen Außenfarben, einem qualitativ hochwertigeren Instrumententräger und einem Motor mit CO2-Emissionen von unter 100 g/km wertet Nissan sein Einsteiger-Modell Pixo auf.

Durch Detailänderungen am Motor und einen aerodynamischen Feinschliff der Karosserie sanken die CO2-Emissionen von 103 auf 99 g/km. So dürfen sich in vielen europäischen Ländern Halter eines neuen Pixo über Steuererleichterungen freuen. Die Leistung des 1,0 Liter großen Dreizylinders bleibt mit 50 kW (68 PS) unverändert.

Zwei neue Metallic-Lackierungen – „Glistening Grey“ und der für Nissan neue Farbton „Dusk“ – frischen den in Indien gebauten Fünftürer ebenso auf wie eine dunklere Oberfläche für das Armaturenbrett und die Türverkleidungen. Zur Serienausrüstung gehört ab sofort ein abblendbarer Rückspiegel.

Micra
Mit einem europaweiten Absatz von rund 85.000 Einheiten seit Markteinführung macht der neuen Nissan Micra da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat. Besonders anziehend für Kunden ist die Variante mit dem sowohl durchzugsstarken wie extrem sparsamen 1.2 DIG-S-Motor. Der über einen Kompressor aufgeladene Dreizylinder leistet stramme 72 kW (98 PS) – und ist mit CO2-Emissionen von 95 g/km zugleich einer der saubersten Benziner auf dem Weltmarkt.

Während des ersten vollen Verkaufsjahres hat Nissan die Modellpalette des Micra um das Sondermodell SALT & PEPPER erweitert. Der SALT & PEPPER ist ebenfalls mit DIG-S Motor erhältlich. In beiden Motorisierungen gehören das intuitiv zu bedienende Infotainment- und Navigationssystem NISSAN Connect, eine Klimaautomatik, Sitzheizung, Nebelscheinwerfer sowie 15-Zoll-Leichtmetallfelgen zur Serienausstattung. Der nützliche Einparkassistent Parkguide inklusive Einparksensoren und Bordcomputer ist optional erhältlich

Note
Der vielseitig einsetzbare Nissan Note kommt im laufenden Jahr in den optisch wie preislich attraktiven Versionen I-WAY und I-WAY+ auf den Markt. Sie basieren auf der mittleren Ausstattungsstufe Acenta und verfügen über viele nützliche Extras. Zeitgleich kann der Note in der neuen Außenfarbe Haptic Blue bestellt werden

Die I-WAY Modelle erhalten neue Polster mit Kunstledereinsätzen und blauen Kontrastnähten. Klimaautomatik, Regensensor und Fahrtlichtautomatik zählen zur Serien-Ausstattung.

Der I-WAY+ verfügt zusätzlich zum I-WAY über das Navigations- und Infotainment-System NISSAN Connect – inklusive Einfassung in Klavierlack -, dunkel getönte Seitenscheiben und hintere Parksensoren. An Sicherheits-Features kommen ESP und Seiten-Airbags; elektrisch anklappbare Außenspiegel und der drahtlose Intelligent Key hinzu.

Die Crossover-Modelle

Juke
Ähnlich wie seinem großen Bruder Qashqai vor fünf Jahren gelang auch dem Juke  gleich im ersten vollen Verkaufsjahr ein famoser Einstand: Aus dem Stand fand er europaweit 123.700 Kunden – was ihn hinter dem Qashqai Platz zwei in der Crossover-Verkaufshitliste einbrachte.

Die Nachfrage nach dem Juke war so groß, dass Nissan Mitte 2011 die Produktion der 4×4-Varianten von Japan nach Europa verlagern musste. Nur so konnte man die langen Lieferfristen abbauen, die sich vor allen in den bergigen und damit Allrad-affinen Regionen Europas angestaut hatten.

Als Alternative zum Serienprogramm hat Nissan jetzt für die Juke-Baureihe ein attraktives Sondermodell zusammengestellt. Es hört auf den Namen Shiro, baut auf der Top-Ausstattung Tekna auf und ist mit allen drei Motoren – 1.5 dCi mit 81 kW (110 PS), 1.6 Liter Benziner mit 86 kW (117 PS) und 1.6 Liter DIG-T mit Turboaufladung und 140 kW (190 PS) – kombinierbar.

Zur Standardausrüstung zählen geschmackvoll gestylte dunkelgraue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine mit Leder bezogene Mittelarmlehne zwischen den Vordersitzen, beleuchtete und mit Chrom überzogene Einstiegsleisten sowie Veloursfußmatten mit eingeprägtem Juke-Schriftzug. Neben den auch sonst für die Shiro-Baureihe erhältlichen Farben erstrahlt der Lounge auf Wunsch im exklusiven Schwarz-Ton Nightshade,

Im Innenraum zeigt sich der Shiro-Effekt in Form weiß hervorgehobener Flächen. So heben sich die von einem Motorrad-Tank inspirierte Mittelkonsole – die es bis dato entweder in Rot oder Metallic-Grau gab – und auch die vorderen Kappen der seitlichen Armlehnen von einem handelsüblichen Juke ab. Die Ledersitze und das lederummantelte Lenkrad glänzen passend dazu mit weißen Kontrastnähten. Die Sitzlehnen erhielten ein doppellagiges Gewebe, dessen weiße Hintergrundfarbe durch den perforierten Lederbesatz hindurch scheint.

Ende 2011 sorgte der Nissan Juke Ende 2011 für viel Aufsehen im Internet, nachdem dort Gerüchte von einem „Super Juke“ die Runde gemacht hatten. Die Gerüchte waren nicht aus der Luft gegriffen: Denn das Juke-R genannte Kraftpaket verbirgt unter seiner Haut den Allradantrieb und den Bi-Turbo-V6 des Nissan GT-R. Nur zwei Exemplare wurden beim Rennsportspezialisten RML in England aufgebaut – das eine mit Links-, das andere mit Rechtslenkung. Beim 24 Stunden Rennen von Dubai Anfang 2012 fungierten die 485 PS starken und für die Straße zugelassenen Juke-R als Führungsfahrzeuge.

Qashqai
Wenn ein Auto fünf Jahre lang auf dem Markt ist, beginnen seine Absatzzahlen in aller Regel zu bröckeln. Nicht so beim Nissan Qashqai. 2011 wurden in Europa über 250.000 Einheiten des QASHQAI und seines siebensitzigen Zwillings Qashqai+2 abgesetzt – das bislang beste Jahr für den Dauerbrenner. Seit der Markteinführung gingen schon über eine Million Qashqai an Kunden – damit ist der populäre Crossover schon heute eines der erfolgreichsten Nissan-Fahrzeuge aller Zeiten.

Die beiden wichtigsten Neuheiten für Qashqai-Fans betreffen den Einbau eines neuen und besonders verbrauchsarmen 1.6 dCi-Motors von Allianz-Partner Renault und den erstmals für ein Fahrzeug des C-Segments angebotenen Around View Monitor (AVM).

Der neue Selbstzünder bringt es mit 96 kW (130 PS) auf ähnliche Fahrleistungen wie das abgelöste 2.0 dCi-Aggregat, gibt sich aber in punkto Verbrauch und Emissionen deutlich genügsamer. Unterstützt von einer Start/Stopp-Automatik und einem regenerativen Bremssystem  sanken die CO2-Emissionen von 155 auf 119 g/km. Damit qualifiziert sich der Qashqai 1.6 dCi mühelos für das Pure-Drive-Prädikat, das allen Nissan mit einem CO2-Ausstoß von unter 130 g/km (ab 2013: 120 g/km) zusteht. Auch der Durchschnittsverbrauch sank signifikant – von 5,9 auf nur noch 4,5 Liter/100 km.

Der in Europa erstmals in Luxus-Modellen der Nissan-Schwestermarke Infiniti eingeführte Around View Monitor fertigt mit Hilfe von im Kühlergrill, in der Hecklappe und in den beiden Außenspiegel montierten Micro-Kameras eine 360-Grad-Sicht aus der Vogelperspektive an. Das auf den Monitor des Navigations- und Infotainment-Systems NISSAN Connect übertragene Bild zeigt die unmittelbare Fahrzeugumgebung in Echtzeit und hilft so entscheidend bei Einparkmanövern und Fahrten in engen Gassen.

Murano
Auch der Premium-Crossover im Nissan-Portfolio erfreut sich weiter guter Nachfrage. Speziell in Russland, wo er seit kurzem im neuen Nissan-Werk St. Petersburg vom Band läuft.

Zum Modelljahr 2012 erhielt das Flaggschiff der Nissan-Palette neu gestylte Rückleuchten – ihr Design wurde an die sportlich-modernen Einheiten des Qashqai angelehnt. Darüber hinaus steht der Murano auf neu gestylten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und erstrahlt in zwei neuen Außenfarben: Der Metallic-Ton Brilliant White ersetzt das bisherige White Pearl; Haptic Blue tritt an die Stelle von Blue Black.

Das qualitativ hochwertige Interieur erfuhr nochmals dezente Modifikationen. Die in den Türen und auf den Sitzen verwendeten Lederbahnen sind nun straff gespannt statt gerafft. Das dreiteilige Kombiinstrument wird weiß (statt zuvor orange) angestrahlt und ist dank neuer Typologie für die Skalenaufschriften noch besser abzulesen. Bei Murano-Versionen mit beigefarbigem Interieur sind die Einfassungen der Mittelkonsole und des Navigationssystems nun farblich an den Instrumententräger angepasst.

Auch im Fond gibt es eine bedienerfreundliche Änderung zu verzeichnen: Das bislang im Dach untergebrachte DVD-Entertainment-System wurde durch zwei in die Kopfstützen der Vordersitze integrierte Bildschirme ersetzt, die als Zubehör geordert werden können.

Fast 90 Prozent aller in Westeuropa verkauften Murano werden mit dem kultivierten 2,5 Liter Vierzylinder-Diesel ausgeliefert. Mit 140 kW (190 PS) und dem Top-Drehmoment von 450 Nm steht er in punkto Laufruhe und Komfort einem Sechszylinder-Triebwerk in nichts nach. Der 3,5-Liter-V6-Benziner mit 188 kW (256 PS) bleibt weiter im Angebot.

Die SUV-Fraktion

X-Trail
Mit seinem für maximale Traktion unter allen Bedingungen bürgenden ALL-MODE-4×4-i-Antrieb ist der Nissan X-Trail eines der vielseitigsten und komfortabelsten SUV auf dem europäischen Markt.

Ein dezentes Facelift bescherte dem kantig-sympathischen Modell einen neuen Grill, neu geformte Stoßfänger, geänderte Scheinwerfergehäuse und LED-Einsätze für die Rückleuchten. Neu abgestimmte Schalt- und Automatikgetriebe halfen zusammen mit einem verbesserten Cw-Wert und internen Maßnahmen am 2,0 Liter Dieselmotor, den Verbrauch und die Emissionen zu senken.

Dank nochmals wertigerer Materialien und Oberflächen verströmt das Cockpit einen höheren Qualitätseindruck. Bei Modellen mit Rückfahrkamera wird – erstmals in einem Nissan – das Bild auf die Fläche des Innenrückspiegels übertragen. Die vorgenommenen Änderungen verfehlten ihr Wirkung nicht: Mit 33.752 Einheiten zog der Nissan X-TRAIL-Absatz 2011 um 38 Prozent an.

Pathfinder
Seit dem vergangenen Jahr steht für den ikonischen 4×4 ein neues Top-Triebwerk bereit: ein 3,0 Liter großer V6-Turbodiesel mit 170 kW (231 PS) Leistung. Ihm zur Seite bleibt die gründlich überarbeitete Version des 2,5 Liter großen Vierzylinders im Angebot. Die Leistung des bewährten Common-Rail-Diesels stieg um 19 auf 190 PS (140 kW); zugleich sank der Verbrauch im kombinierten Zyklus auf 8,5 l/100 km.

Neben kosmetischen Änderungen an Motorhaube und Grill verbesserte Nissan die Innenraumqualität und erhöhte die Zahl der für den Pathfinder serienmäßigen Ausstattungsdetails. Ab der SE-Ausstattung optional zu ordern ist das NISSAN Connect Premium – das Festplatten-Navigationssystem samt Infotainment-Funktionen, Audioanlage und farbiger Rückfahrkamera. Es verfügt über ein berührungsempfindliches und hoch auflösendes Sieben-Zoll-Farbdisplay und greift auf eine 40-Gigabyte-Festplatte zurück. Die Audioanlage mit 9,3-Gigabyte-Musikbox für bis zu 300 CDs, USB/AUX-Anschluss und iPod®-Schnittstelle wird höchsten Soundansprüchen gerecht.

Mit seinem elektronisch geregelten ALL-MODE-4×4-System eignet sich der Pathfinder ideal als Zugwagen; zugleich stempelt ihn sein wandlungsfreudiger Innenraum mit Platz für bis zu sieben Personen aber auch zum perfekten Familien-Abenteurer.

Navara
Wie der Pathfinder profitierte auch der technisch weitgehend baugleiche Pick-up Nissan Navara von der Einführung des neuen 3,0-Liter-V6 dCi und des gründlich überarbeiteten 2,5 dCi-Motors.

Wie beim X-TRAIL trafen die Verbesserungen auch beim Navara die Wünsche der Kunden – sein Absatz nahm 2011 um über 50 Prozent zu! Der vielseitige, robuste und extrem praktische Pick-up ist als King Cab und Double Cab lieferbar und trumpft in beiden Varianten mit den längsten Ladepritschen des Segments auf. Hinter der Kabine des fünfsitzigen Double Cab eröffnet sich ein 23,6 m2 großer Stauraum; beim King Cab mit zwei zusätzlichen Notsitzen ist er 2,9 m2 groß.

Im Normalfall, das heißt auf trockener und befestigter Straße, ist der Nissan Navara mit Heckantrieb unterwegs. Der Frontantrieb ist während der Fahrt mit Hilfe eines Drehschalters elektronisch zuschaltbar – dann ist eine ausgeglichene (50:50 Prozent) Drehmomentverteilung hergestellt. Für wirklich schweres Terrain hat der Navara zusätzlich eine Geländeuntersetzung in der Hinterhand.  Darüber hinaus verfügt er (als Option) an der Hinterachse über ein selbsttätig sperrendes Differenzial mit begrenztem Schlupf.

Die Sportwagen
370Z
Die jüngste Inkarnation der ikonischen Z-Sportwagenreihe von Nissan gibt nicht nur auf öffentlichen Straßen und Rennstrecken den Ton an – auch in der Welt der Computerspiele ist der 370Z ein Superstar und genießt regelrechten Kult-Status. Im Rahmen der von Nissan und Sony gegründeten GT Academy hilft er talentierten Spielern auf der PlayStation Gran Turismo beim Übergang von der  Spielekonsole in die reale Welt des Motorsports.

Herzstück des als Coupé und Roadster lieferbaren Sportwagens ist ein 3,7-Liter-V6 mit Vierventil-Köpfen. Das komplett aus Aluminium gefertigte Triebwerk leistet 241 kW (328 PS), das maximale Drehmoment beträgt 363 Nm. Die stufenlos variable Ventilsteuerung VVEL (Variable Valve Event and Lift) hält über den gesamten Drehzahlbereich immer eine satte Kraftzufuhr aufrecht. Neben dem knackig kurz zu schaltenden Sechsganggetriebe steht optional auch eine Siebenstufen-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung. Die Synchro Rev Control passt bei Versionen mit Handschalter beim Herunterschalten durch kurzes Zwischengasgeben automatisch die Drehzahl an – und erlaubt so superschnelle Gangwechsel.

Serienmäßig liefert Nissan den 370Z mit einem Starter-Knopf plus Intelligent Key, einem Reifendruck-Kontrollsystem, geschmiedeten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer Sportbremsanlage und einem Lamellen-Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf. Kunden, die das optionale Audio-/Navigationssystem NISSA Connect Premium auf Festplatten-Basis wählen, erhalten eine Rückfahrkamera hinzu.

370Z Pack-Modelle verfügen darüber hinaus über eine Teillederausstattung, ein BOSE Soundsystem und eine Berganfahrhilfe (bei manuellem Getriebe); beim Roadster steigern zusätzlich beheiz- und kühlbare Ledersitze (Air Seats) das Frischluftvergnügen. In der nur für das 370Z Coupé lieferbaren GT Edition steht der Sportwagen auf 19 Zoll großen RAYS-Felgen.

GT-R
Wer nach explosiver Leistungsenthaltung sucht – aber nur halb so viel Geld dafür ausgeben will wie für einen traditionellen Supersportwagen – kommt am Nissan GT-R nicht vorbei. Die aktuelle Version katapultiert seinen Fahrer in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und damit schneller als die allermeisten Konkurrenten im elitären „300 km/h-Plus“-Club

Im Zuge einer ständigen Weiterentwicklung hauchte Nissan dem 3,8 Liter großen Bi-turbo-V6 nochmals 20 zusätzliche PS ein – womit die Leistung nun in 404 kW (550 PS) gipfelt. Zugleich sank der Durchschnittsverbrauch des 315 km/h schnellen GT-R von 12,0 auf 11,8 Liter/100 km.

Eine verstärkte Schaltgabel und ein noch robusteres Befestigungslager für das Schwungradgehäuse bescheren dem GT-R-Piloten zudem ein noch flüssigeres und geschmeidigeres Schaltgefühl.
Modifikationen im rückwärtigen Motorraum und am Instrumententräger erhöhten die Verwindungssteifigkeit der Karosserie weiter, was sich in einem noch intensiveren Go-Kart-Feeling niederschlägt. Neu  zur Serienausstattung eines GT-R gehört eine Rückfahrkamera. Und die ursprünglich nur für den GT-R Egoist entwickelten Präzisions-Subwoofer von BOSE garantieren nun in allen GT-R-Versionen eine noch brillantere Wiedergabe der Bässe. AK