Nissan Townstar EV: Start für die Elektro-Kastenwagen

Nissan elektrifiziert seinen kleinsten Transporter. Neben den Kastenwagen kommt auch eine bestuhlte Variante.

Zu Nettopreisen ab 33.750 Euro (brutto: 40.163 Euro) kommt im Herbst die Elektro-Variante des Lieferwagens Nissan Townstar in den Handel. Sein 90 kW / 122 PS starker E-Motor wird von einer 45-kWh-Batterie mit Strom versorgt, der für gut 300 Kilometer Fahrt reichen soll. Zur Ausstattung zählen in der Basis unter anderem LED-Scheinwerfer, Seitenwind-Assistent und ein dreiphasiger Bordlader mit elf kW.

Der Townstar EV bietet je nach Ausstattung eine Nutzlast von 600 bis 800 Kilogramm und eine Anhängelast von bis zu 1.500 Kilogramm. Kunden haben die Wahl zwischen zwei Längen, der Laderaum fasst in der kurzen Variante 3,3 bis 3,9 Kubikmeter, in der langen sind es 4,9 Kubikmeter. Ende des Jahres folgt eine bestuhlte Kombi-Ausführung.

Bislang war der Technik-Zwilling von Renault Kangoo und Mercedes-Benz Citan ausschließlich mit einem 96 kW / 130 PS starken 1,3-Liter-Benziner zu haben. Die Nettopreise starten bei rund 24.000 Euro.

Neues Design für den Kia X-Ceed

Der Kia X-Ceed hat seit seiner europäischen Markteinführung im September 2019 dort bereits mehr als 120 000 Käufer gefunden. Zum Modelljahr 2023 hat der Autobauer den Crossover überarbeitet. Die erstmals für das Modell verfügbare Variante GT-Line wird von einem 150 kW / 204 PS starkem Aggregat angetrieben.

Das überarbeitete Design soll die sportliche, urbane Natur des X-Ceed unterstreichen und gibt dem Modell zugleich optisch noch mehr Eigenständigkeit innerhalb der Kompaktwagenfamilie geben. Zu den Neuerungen gehört eine Reihe modernster Assistenzsysteme, die den X-Ceed zusammen mit seinem umfassenden Infotainment- und Konnektivitätsangebot zu einem Technologieführer im Segment der kompakten Crossover machen. (aum)

Erste Skizzen des überarbeiteten Kia XCeed

  • Meistverkaufte Ceed-Variante zum Modelljahr 2023 mit geschärftem Design, sportlicher Ausführung GT-line und Technologie-Upgrade
  • Breite Antriebspalette inklusive Plug-in Hybrid*
  • Web-Premiere am kommenden Montag um 9 Uhr auf Kia-Kanälen

Kia hat erste Skizzen des überarbeiteten XCeed veröffentlicht. Der kompakte Crossover präsentiert sich im Modelljahr 2023 mit einem weiterentwickelten, geschärften Design und wird erstmals in der betont sportlich auftretenden Ausführung GT-line erhältlich sein. Hinzu kommen modernste Assistenztechnologien sowie ein umfassendes Infotainment- und Konnektivitätsangebot. Die breite Palette hocheffizienter Antriebe beinhaltet neben drei Turbo-Benzinern unter anderem einen Plug-in Hybrid und einen Diesel-Mildhybrid*. Der aufgrund seines markanten eigenständigen Designs, der erhöhten Sitzposition, des dynamischen Fahrverhaltens und der alltagspraktischen Qualitäten beliebte XCeed ist inzwischen die meistverkaufte Variante der in Europa entwickelten, designten und produzierten Ceed-Familie. Erstmals vorgestellt wird die überarbeitete Version des Crossovers am kommenden Montag (18. Juli) um 9 Uhr auf den Kia-eigenen Internetkanälen wie zum Beispiel dem YouTube-Kanal von Kia Deutschland. In den Handel kommt der neue Modelljahrgang ab September.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.
Kia XCeed 1.6 CRDi EcoDynamics+ (MJ 2023, Diesel-Mildhybrid/ Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,4-4,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 115-109 g/km
Kia XCeed 1.6 CRDi DCT7 EcoDynamics+ (MJ 2023, Diesel-Mildhybrid/ Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,6-4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 121-116 g/km
Kia XCeed 1.6 GDI Plug-in Hybrid (MJ 2023, Benzin/Strom/Doppelkupplungsgetriebe); 104 kW/141 PS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Der Nissan Qashqai fährt mit Benziner elektrisch

Nissan bringt im September den Qashqai e-Power auf den Markt. Der Elektroauto-Hybrid verfügt über einen 156 PS (115 kW) starken 1,5-Liter-Benziner, der als Generator arbeit und die Batterie mit Strom versorgt oder auch direkt den Elektromotor mit Energie beliefert. Den Verbrauch gibt Nissan mit 5,3 Litern auf 100 Kilometer an. Das enstpricht 119 Gramm CO2 pro Kilometer. Dank e-Pedal kann der Qashqai weitgehend allein mit dem Fahrpedal bedient werden. Die Preise beginnen bei 41.360 Euro.

Der Peugeot e-Rifter geht auf Wanderschaft

Peugeot erweitert sein Angebot um den e-Rifter Vanderer. Das kompakte Campingmobil kann mit verschiedenen Möbelmodulen des Ausbauers aus dem Allgäu bestellt werden, darunter auch eine Küchenecke. Essecke, Couchtich und die absenkbare Küchenzeile schaffen nachts einer Liegefläche Platz. Zwei weitere Schlafplätze bietet das Aufstelldach. Die Campingausstattung kann ohne Werkzeug von zwei Personen aus dem Fahrzeug herausgenommen bzw. eingebaut werden. Der Peugeot e-Rifter Vanderer in der 4,75 Meter langen Ausführung L2 kann daher auch als Siebensitzer bestellt werden.

Als Antriebsbatterie dient ein Akku mit einer Kapazität von 50 kWh. Er ermöglicht eine Reichweite von rund 270 Kilometern. Der e-Rifter verfügt standardgemäß über einen 11-kW-On-Board-Charger, der den kleinen Camper an einer Wallbox in etwas über fünf Stunden wieder voll auflädt. An einer 100-kW-Schnelladestation dauert es rund eine halbe Stunde, die Batterie wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität zu bringen. Geduld ist an der Haushaltssteckdose gefragt: Da dauert eine volle Ladung über 30 Stunden. Bei einem verstärkten Anschluss mit 16-Ampere-Sicherung sind es knapp 14 Stunden.

Die Preise für den Peuegeot e-Rifter Vanderer beginnen vor Abzug der Förderprämie bei rund 65.480 Euro.

RENAULT BIETET KUNDEN ZUGRIFF AUF AMAZON MUSIC IM FAHRZEUG

Neuer Service über die App My Renault

Renault Kunden, die gleichzeitig Kunden von Amazon Prime sind, haben künftig über das Onboard-Multimediasystem openR Link kostenlos und werbefrei Zugriff auf zwei Millionen Songs des Streaming-Dienstes Amazon Music. Hierzu lässt sich die Amazon Music App erstmals über die My Renault App herunterladen. Das Angebot ist zunächst in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich verfügbar und gilt für Fahrzeuge, die mit openR Link ausgestattet sind. Neben dem neuen Megane E-Tech Electric zählt hierzu der Kompakt-SUV Renault Austral, der im Herbst auf den Markt kommen wird.

Damit verändert die Kooperation zwischen Renault und Amazon Music die Art und Weise, wie Kunden zukünftig ihre Musik in Renault Fahrzeugen finden und hören können. Sie ermöglicht es ihnen, Millionen von Liedern und eine Vielzahl von Wiedergabelisten direkt über die openR Link-Schnittstelle zu genießen. Über den Zugriff auf Amazon Music hinaus können Kunden gegen eine Gebühr von 7,99 Euro pro Monat den Abonnementdienst Amazon Music Unlimited nutzen, der Zugang zu mehr als 90 Millionen Songs und den aktuellsten Neuerscheinungen in High Definition-Qualität bietet. Die Gebühr hierfür beträgt 7,99 Euro für Amazon-Prime-Nutzer und 9,99 Euro für Kunden ohne Amazon-Prime-Mitgliedschaft. Das Angebot richtet sich exklusiv an Amazon Music Unlimited Neukunden, die ihr Abonnement über die Anwendung My Renault abgeschlossen haben. Diese Kunden haben außerdem kostenlosen Zugang zu einer werbefinanzierten Auswahl an Top-Playlists und Sendern auf Amazon Music.

Neuer Kia Sportage ab sofort auch als Vollhybrid* bestellbar

  • Mit 169 kW (230 PS) zweitstärkste Motorisierung nach Plug-in Hybrid*
  • Front- und Allradantrieb erhältlich, ab 8,0 Sekunden auf Tempo 100
  • Großer, variabler Gepäckraum (587 Liter), bis 1.650 kg Anhängelast
  • Modernste Assistenzsysteme inklusive ferngesteuertem Parken
  • Fronttriebler ab 38.450 Euro**, Allradversion ab 40.450,00 Euro**
  • 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*** gilt auch für Batterie****

Kia baut seine Palette elektrifizierter Modelle weiter aus: Der neue Sportage, der seit April als Plug-in Hybrid im Handel ist, kann ab sofort auch als Vollhybrid bestellt werden. Mit den beiden Hybridvarianten des SUV-Bestsellers der Marke ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Drei reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride finden sich unter den insgesamt 21 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Deutschland anbietet. Der neue Sportage Hybrid ist nach dem Plug-in Hybrid (195 kW/265 PS) die zweitstärkste Variante des Kompakt-SUVs, für den zudem verschiedene Benzin- und Dieselmildhybride* zur Wahl stehen. Er mobilisiert 169 kW (230 PS) und ist mit Front- oder Allradantrieb sowie in den drei Ausführungen Vision, Spirit und GT-line erhältlich. Die umfassende Serienausstattung beinhaltet unter anderem ein großformatiges Navigationssystem mit den Online-Diensten Kia Connect, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und modernsten Hightech-Helfern wie Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Die Preise starten bei 38.450 Euro**, die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie.

Das hocheffiziente Antriebssystem des Sportage Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem 44-kW-Elektromotor (60 PS) und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Durch die Integration des E-Motors ins Getriebegehäuse (Transmission-Mounted Electric Device, TMED) kann das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. Mit seinem eindrucksvollen Drehmoment von 350 Nm sprintet der Sportage Hybrid als Fronttriebler in 8,0 Sekunden auf Tempo 100 (AWD: 8,3 Sekunden, Spitze jeweils 193 km/h) und verbraucht durchschnittlich 4,9 Liter pro 100 Kilometer (112 g/km CO2; Effizienzklasse A+; AWD: 5,6 Liter, 127 g/km CO2, Effizienzklasse A).

Optisch ist der neue Sportage, der in der fünften Generation erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten wird, von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Zu den charakteristischen Elementen des Frontdesigns gehören die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die gesamte Breite des „Gesichts“ zieht, das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und die adaptiven Dual-LED-Scheinwerfer (Serie ab Spirit). Das Profil ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt, und das kraftvoll abfallende Steilheck geht in die markanten, scharf gezeichneten Rückleuchten über. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackierungen mit schwarzem Dach angeboten, die für die betont sportlich auftretende Topversion GT-line erhältlich sind. Insgesamt stehen dadurch 22 Farbvarianten zu Wahl (je nach Ausführung).

Ein auffälliges Element im modernen, stilvollen Interieur ist das formschöne gewölbte Panoramadisplay mit den beiden 31,2-cm-Bildschirmen (12,3 Zoll) des Navigationssystems und des volldigitalen Kombiinstruments (Serie ab Spirit). Der Navigations-Touchscreen ist für Fahrer und Beifahrer zugleich die zentrale Benutzerschnittstelle, die sich dank der umschaltbaren Multi-Mode-Bedienleiste unterhalb des Bildschirms besonders einfach und intuitiv bedienen lässt. Die Online-Dienste Kia Connect bieten Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen. Karten- und andere Software-Updates kann der Sportage künftig auch drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen. Das Raumangebot ist mit der neuen Generation trotz kaum veränderter Außenmaße (Länge 4.515 mm, Breite 1.865 mm, Höhe 1.650 mm) deutlich gewachsen. Das gilt vor allem im Fond und für das Gepäckabteil, das beim Hybrid 587 Liter fasst (bei umgeklappter Rücksitzlehne bis zu 1.776 Liter).

Die Basisausstattung der Hybrid-Variante beinhaltet neben Navigation und Klimaautomatik zum Beispiel LED-Scheinwerfer und LED-Nebelscheinwerfer, Sitzheizung vorn und hinten, beheizbares Lenkrad, elektronische Parkbremse, Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, Regen- und Dämmerungssensor, elektrisch anklappbare Außenspiegel, dreigeteilte Rücksitzlehne (40:20:40), Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die breite Assistenzpalette umfasst neben Autobahnassistent und navigationsbasierter Geschwindigkeitsregelung unter anderem einen Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, Stauassistent, aktiven Spurhalteassistenten, intelligenten Geschwindigkeitsassistenten, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent, Insassenalarm und dem Notruf-Service e-Call.

Hinzu kommen je nach Ausstattungslinie und Option zum Beispiel elektrische Vordersitze mit Ventilation, Sitzbezüge mit einer Kombination aus hochwertiger Ledernachbildung und Veloursleder, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Panoramadach, Ambientebeleuchtung, Sportlenkrad, Aluminium-Pedale, ein Fahrwerk mit der neuen elektronischen Dämpferkontrolle ECS sowie weitere Assistenzsysteme wie adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera, Querverkehrwarner, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Ausstiegsassistent und ein Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Ein- und Ausparken.

Jeder Sportage Hybrid verfügt zudem über die zweistufige Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“ (Eco, Sport), deren Einstellungen die Getriebe- und Motorsteuerung sowie die Lenkunterstützung beeinflussen. Während diese Fahrmodi in erster Linie auf die Straße zugeschnitten sind, unterstützt die bei den Allradmodellen serienmäßige „Terrain Mode“-Funktion (Einstellungen: Snow, Mud, Sand) den Fahrer auch im Gelände und sorgt für bessere Traktion auf sandigem, matschigem oder verschneitem Untergrund. Und durch seine Anhängelast von 1.650 kg (gebremst, bei 2WD und AWD identisch) sowie die serienmäßige Gespannstabilisierungsfunktion des Stabilitätsprogramms macht der Sportage Hybrid auch als Zugmaschine eine gute Figur.

* Die Motorisierungen weisen die folgenden Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs oder Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst.
Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 110 kW (150 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 144 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe): 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 136 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 130 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 130 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 137 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 114 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 117 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 124 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 2WD Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 169 kW (230 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 112 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 169 kW (230 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 127 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD Plug-in Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 26 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

*** Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km, Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

**** Die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterieeinheiten in den Elektrofahrzeugen (EV), Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEV) und Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) von Kia sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Für diese Batterien gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 7 Jahren ab der Erstzulassung oder 150.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. Für Niedervoltbatterien (48 V und 12 V) in Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugen (MHEV) gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 2 Jahren ab der Erstzulassung, unabhängig von der Kilometerleistung. Ausschließlich bei EV- und PHEV-Fahrzeugen garantiert Kia eine Batteriekapazität von 70%. Die Kapazitätsminderung der Batterie in HEV- und MHEV-Fahrzeugen ist nicht durch die Garantie abgedeckt. Informationen zur Frage, wie man einer möglichen Kapazitätsminderung entgegenwirkt, beinhaltet die Betriebsanleitung. Weitere Informationen zur Kia-Garantie unter www.kia.com/de/garantie

Bestellstart für den neuen Nissan Juke Hybrid

Fortschrittlicher Hybridantrieb kombiniert Fahrspaß und Effizienz; Hybridvariante startet zu Preisen ab 31.090 Euro; Auslieferung an Kunden startet im Spätsommer dieses Jahres

Die Elektrifizierung der Nissan Modellpalette schreitet voran. Ab sofort ist der kompakte Crossover Juke mit neuem Hybridantrieb zu Preisen ab 31.090 Euro bestellbar. Der fortschrittliche elektrifizierte Antriebsstrang senkt Emissionen und Verbrauch und punktet zugleich mit Fahrspaß und direktem Ansprechverhalten.

Der Verbrennungsmotor im Juke wurde speziell für den Einsatz in einem Hybridsystem entwickelt. Er leistet 69 kW (94 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 148 Nm. Unterstützt wird er von einem Elektromotor mit 36 kW (49 PS) und einem Drehmoment von 205 Nm. Darüber hinaus besteht das System aus einem 15 kW starken Startergenerator, einem Wechselrichter und einer wassergekühlten 1,2-kWh-Batterie. Unterm Strich bietet der Antriebsstrang 25 Prozent mehr Leistung als der derzeitige Benzinmotor, wobei der Kraftstoffverbrauch im Stadtverkehr um etwa 40 Prozent und im kombinierten Verkehr um bis zu 20 Prozent sinkt (Zahlen vorbehaltlich der Homologation).

Der voraussichtliche Kraftstoffverbrauch des Juke Hybrid liegt bei 5,0 bis 5,2 Litern auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 114 bis 117 Gramm pro Kilometer entspricht (je nach Ausstattung; Verbrauchs- und Emissionswerte unterliegen der Homologation).

Das Herzstück des Nissan Juke Hybrid ist ein fortschrittliches, reibungsarmes Multimodal-Getriebe. Es überträgt die Antriebskraft gleichmäßig, reaktionsschnell und effizient auf die Räder – unabhängig davon, ob das Fahrzeug rein elektrisch unterwegs ist oder vom Benziner bzw. im Zusammenspiel beider Motoren angetrieben wird. Das Getriebe ist so abgestimmt, dass das Fahrzeug im ersten Gang rein elektrisch betrieben wird und so bis auf 55 km/h beschleunigen kann.

Dank des e-Pedal Step Systems von Nissan lässt sich der Juke Hybrid ausschließlich mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen. Wird der Fuß bei aktiviertem System vom Pedal genommen, erfolgt eine moderate Verzögerung (bis zu 0,15 g), die den Juke bis auf Schrittgeschwindigkeit abbremst. Auf diese Weise wird der Fahrer im städtischen Stop-and-Go-Verkehr entlastet. Gleichzeitig lädt sich durch die Rekuperation die Hybridbatterie wieder auf.

„Wir freuen uns, dass wir die Juke Modellreihe nun um einen fortschrittlichen Hybridantrieb erweitern können“, sagt Frank Niewöhner, Direktor Marketing bei Nissan. „Die Kombination aus Reaktionsfreudigkeit und der typischen Agilität des Juke sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis mit besonders großen Effizienzvorteilen im Stadtverkehr.“

Ab sofort können Kunden in Deutschland den Juke Hybrid über die Nissan Website vorbestellen. Die Auslieferung an Kunden startet im Spätsommer dieses Jahres.

Ausstattung Listenpreis
N-CONNECTA 1.6 HYBRID 105 kW 4AMT 31.090 Euro
TEKNA 1.6 HYBRID 105 kW 4AMT 34.290 Euro
N-DESIGN 1.6 HYBRID 105 kW 4AMT 34.490 Euro
PREMIERE EDITION 1.6 HYBRID 105 kW 4AMT 32.790 Euro

Markenausblick Nissan: Japanische Lösung

Nissan nimmt zweiten Anlauf in der Elektrifizierung seines Portfolios. Allerdings verzichten die Japaner bewusst auf Plug-in-Hybride, setzen dafür aber auf eine ganz spezielle E-Power-Technik.

Nissan gehört zweifellos zu den Pionieren der Elektromobilität. Die Marke verfügt über die größte Erfahrung bei elektrischen Antrieben. Bereits vor zwölf Jahren schickten die Japaner den Leaf an den Start. Das Kompaktmodell gehörte zu den Ersten seiner Art und stieß anfangs auf eine kaum vorhandene Infrastruktur. Dennoch fand der Leaf bis heute weltweit über 577.000 Kunden – mit einer laut Nissan „Zufriedenheitsrate von 98 Prozent“. Über Jahre war der Leaf das bestverkaufte E-Auto überhaupt. Mittlerweile fährt das Modell in zweiter Generation.

Ein Nachfolger bahnt sich bereits an und dürfte Ende 2024 vorgestellt werden. Er ist eines jener Modelle, die zu Nissans großer Umstrukturierung gehören. Die Marke setzt voll auf Strom. Schon Ende 2023, so der Plan, soll jede Baureihe mindestens ein elektrifiziertes Modell in jeder Baureihe haben, wobei Mildhybride nicht dazu zählen. Gleichzeitig beabsichtigt Nissan, keine Euro7-Investitionen mehr in konventionelle Motoren zu tätigen. Reine Verbrenner sollen 2026 in Europa nur noch einen Anteil von 25 Prozent haben, mit weiter sinkender Tendenz.

Auch die dritte Generation des Leaf – es spricht viel dafür, dass Nissan diesen Namen übernimmt – wird auf der Allianz-Architektur CMF-EV basieren, die gemeinsam von Renault, Nissan und Mitsubishi entwickelt wurde. Ausblick auf das Design des Leaf gab die Studie „Chill-out“, die Nissan voriges Jahr zeigte. Wie heute bei dezidierten Plattformen üblich, sieht auch die CMF-EV unterschiedliche Batteriegrößen und Motorleistungen vor.

Nissans erstes Modell auf der neuen Architektur ist der Ariya, ein 4,60 Meter großes Crossover-Fahrzeug, das mit einiger Verzögerung nun endlich diesen Sommer seine Markteinführung hat. Im Ariya steckt entweder eine Batterie mit 63 oder mit 87 kWh. Letztere soll eine Reichweite bis zu 500 Kilometern ermöglichen. Während der Ariya in Japan vom Band läuft, wird der Leaf aus dem britischen Sunderland kommen, das zu einem riesigen Elektrostandort inklusive klimaneutraler Batteriefertigung ausgebaut wird.

Sein drittes CMF-EV-Modell positioniert Nissan im B-Segment. Bekannt ist bislang nur, dass es gemeinsam mit dem R5 bei Renault in Frankreich produziert wird. Möglicher Name: Micra.

Auch bei seinen LCV, den Light Commercial Vehicles, legt Nissan konsequent den Schalter um. Sehr früh war man bereits mit dem eNV200 dabei. Der Nachfolger des Kastenwagens aus Barcelona – das Werk wurde mittlerweile geschlossen – wird der Townstar. Das Modell teilt sich die Technik mit dem Renault Kangoo und dem Mercedes Citan. Alle drei laufen in Maubeuge/Frankreich vom Band. Noch Ende dieses Jahres soll der Townstar auch als vollelektrische Version sowie als Pkw-Variante (Kombi) und ebenfalls elektrisch zu haben sein.

Um sein Vorhaben, bis Ende 2023 in jeder Baureihe ein elektrifiziertes Modell anbieten zu können, nach Plan umzusetzen, nimmt sich Nissan zunächst seine beiden Crossover-Modelle Juke und Qashqai vor. Der Juke erhält die Hybridtechnik aus dem Renault Captur. Der Bestseller Qashqai bekommt den sogenannten e-Power-Antrieb. Bewusst haben sich Nissans Strategen gegen den Plug-in-Hybrid von Renault und Mitsubishi entschieden. Man räumt dieser Technik keine Zukunft ein, zumal in vielen europäischen Ländern die Förderung auf der Kippe steht. Stattdessen baut Nissan in den Qashqai eine Sonderlösung ein. Beim e-Power-Prinzip wird das Auto ausschließlich elektrisch angetrieben. Den nötigen Strom liefern ein Dreizylinder-Turbobenziner und eine kleine Pufferbatterie. Vom Qashqai e-Power verspricht Nissan sich eine Kaufquote von etwa 50 Prozent. Nur wenig anders sehen die Erwartungen beim nächsten X-Trail aus, der noch Ende 2022 in den Handel gehen soll. Auch beim größten SUV im Portfolio von Nissan steckt dann der e-Power-Antrieb unter der Haube – kombiniert sogar mit Allradantrieb.

Nächster Elektro-Kia am Start: Der neue Sportage Plug-in Hybrid*

  • Allradgetriebener Teilzeitstromer mit 70 Kilometern E-Reichweite und 195 kW (265 PS) jetzt im Handel
  • Topmotorisierung der neuen, speziell für Europa konzipierten Version des SUV-Bestsellers der Marke
  • Breite Serienausstattung von Navigation inklusive Kia Connect über modernste Assistenzsysteme bis zu 19-Zoll-Leichtmetallfelgen
  • Basispreis abzüglich Innovationsprämie** 37.212,50 Euro***
  • 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie**** gilt auch für Batterie*****

Kia hat seine Palette an aufladbaren Modellen weiter ausgebaut und bietet erstmals auch seinen SUV-Bestseller mit Stecker an: Der neue Sportage Plug-in Hybrid, der rein elektrisch bis zu 140 Stundenkilometer schnell und 70 Kilometer weit fahren kann (kombinierte Reichweite nach WLTP; City: 78 km), ist jetzt deutschlandweit im Handel. Der 195 kW (265 PS) starke, serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer ist die Topmotorisierung der fünften Modellgeneration, mit der Kia zum ersten Mal eine speziell auf europäische Ansprüche zugeschnittene Version des Kompakt-SUVs auf den Markt bringt. Neben dem Plug-in Hybrid stehen beim Antrieb hocheffiziente Mildhybrid-Benziner* und Diesel* zur Wahl, die bereits seit Ende Januar verfügbar sind. Der neue Sportage präsentiert sich mit kraftvoll-elegantem Design, Hightech-Interieur auf Premium-Niveau sowie modernsten Konnektivitäts- und Assistenzsystemen und bietet trotz ähnlicher Abmessungen wie sein Vorgänger deutlich mehr Platz. Der Basispreis des serienmäßig umfassend ausgestatteten Plug-in Hybrid beträgt 44.390 Euro***. Er reduziert sich durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt.)** auf 37.212,50 Euro***. Optional erhältlich sind unter anderem ein Spirit- und ein GT-line-Paket (3.700 bzw. 5.900 Euro***). Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Antriebsbatterie. Produziert wird der Sportage im Kia-Werk in Zilina, Slowakei.

Der Sportage Plug-in Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbobenziner (132 kW/180 PS) mit einem 66,9-kW-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Er mobilisiert 350 Nm Drehmoment, das von 1.500 bis 4.500 Umdrehungen zur Verfügung steht, und sprintet in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 191 km/h). Die durchschnittliche CO2-Emission liegt bei 26 Gramm pro Kilometer (kombinierter Verbrauch: 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km; Effizienzklasse: A+++). Der mit einer Sechs-Stufen-Automatik ausgestattete Allradler verfügt neben einem Sport-Modus, der eine betont dynamische Fahrweise ermöglicht, über eine neue „Terrain Mode“-Funktion, die auf verschneitem, matschigem oder sandigem Untergrund für optimale Traktion sorgt.

Markantes Design, 22 Farbvarianten, großer Gepäckraum, umfassende Konnektivität
Die Optik der fünften Sportage-Generation ist von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Eine neue Version der Kia-typischen „Tigernase“ und das LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form prägen das charakteristische Frontdesign, in der dynamischen Seitenansicht fällt besonders die markant gestaltete C-Säule ins Auge. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackierungen mit schwarzem Dach angeboten, die beim Plug-in Hybrid für die Ausführungen mit GT-line-Paket erhältlich sind. Insgesamt stehen dadurch je nach Sonderausstattung 22 Farbvarianten zu Wahl.

Die Außenmaße des Sportage haben sich mit der neuen Generation zwar nur geringfügig verändert (Länge 4.515 mm, Breite 1.865 mm, Höhe 1.650 mm), doch das Raumangebot ist deutlich gewachsen. Das gilt vor allem im Fond und für das Gepäckabteil. Es fasst beim Plug-in Hybrid 540 Liter. Durch die serienmäßige dreigeteilte Rücksitzlehne (40:20:40), die zudem neigungsverstellbar ist, lässt sich das Fassungsvermögen äußerst variabel auf bis zu 1.715 Liter erweitern. Weitere Transportmöglichkeiten eröffnen sich durch die serienmäßige Dachreling und dadurch, dass sich auch die Steckervariante im Anhängerbetrieb einsetzen lässt (bis zu 1.350 kg Anhängelast, gebremst).

Ein Blickfang im modernen, stilvollen Interieur ist das formschöne gewölbte Panoramadisplay, das die beiden 31,2-cm-Bildschirme (12,3 Zoll) des serienmäßigen Navigationssystems und des volldigitalen Kombiinstruments (optional) nahtlos miteinander verbindet. Der Touchscreen ist für Fahrer und Beifahrer zugleich die zentrale Benutzerschnittstelle, die sich dank der umschaltbaren Multi-Mode-Bedienleiste unterhalb des Bildschirms besonders einfach und intuitiv bedienen lässt. Das serienmäßige Telematiksystem Kia Connect bietet unter anderem eine äußerst präzise, Cloud-basierte Online-Navigation sowie die Anzeige von Ladestationen (samt Details zu Verfügbarkeit und Kompatibilität) und Parkmöglichkeiten. Mit der Kia Connect App lassen sich zudem per Smartphone Daten vom und zum Fahrzeug übertragen sowie verschiedene Funktionen fernbedienen.

Schnell und komfortabel Strom tanken – zu Hause und auch unterwegs
Sowohl über den Navigations-Touchscreen als auch mit der Kia Connect App lässt sich das Laden der Batterie programmieren, um zum Beispiel von günstigeren Nachttarifen zu profitieren. Dank einer maximalen Leistungsaufnahme von 7,2 kW kann der Akku des Sportage Plug-in Hybrid an einem entsprechend leistungsfähigen Anschluss (400V/32A) in einer Stunde und 45 Minuten von 10 auf 100 Prozent aufgeladen werden.

Unterwegs macht der Ladeservice Kia Charge das Stromtanken besonders bequem. Über einen einzigen Account können damit europaweit mehr als 300.000 öffentliche Ladepunkte genutzt werden, darunter nahezu alle öffentlichen Stationen in Deutschland (99 Prozent der Wechselstrom- und 100 Prozent der Gleichstrom-Ladepunkte). Die Nutzer erhalten eine transparente monatliche Abrechnung, in der sämtliche Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind (weitere Informationen auf kiacharge.com). Darüber hinaus bietet Kia auch für zu Hause mit verschiedenen Wallbox-Paketen komfortable Komplettlösungen inklusive Rundum-Service und Stromkostennachweis für Firmenwagenfahrer.

Luxuriöser Komfort und breites Assistenzangebot inklusive ferngesteuertem Parken
Die Serienausstattung des Plug-in Hybrid beinhaltet neben den bereits genannten Elementen zum Beispiel 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer und LED-Nebelscheinwerfer, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn und hinten, beheizbares Lenkrad, Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, Regensensor, elektronische Parkbremse und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Bestandteil des optionalen Spirit-Pakets sind unter anderem das volldigitale Kombiinstrument, adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, elektrisch einstellbare Vordersitze, Stoffsitzbezüge mit Kunstlederapplikationen, Smart-Key, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, induktive Smartphone-Ladestation und Ambientebeleuchtung. Das optionale GT-line-Paket beinhaltet darüber hinaus Sitzbezüge in Ledernachbildung-Veloursleder-Kombination, Memory-Funktion der elektrischen Sitzverstellung, Sitzventilation vorn, schwarzen Dachhimmel, Sportlenkrad, Aluminium-Sportpedale, Aluminium-Einstiegsleisten sowie die neue elektronische Dämpferkontrolle ECS, die durch eine kontinuierliche Dämpfungsregelung sowohl den Komfort als auch die Sicherheit erhöht. Zu den weiteren Sonderausstattungen für den Plug-in Hybrid mit Spirit- oder GT-line-Paket gehören ein Panoramadach mit elektrischem Glasschiebedach und ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon®.

Der Fahrer erhält außerdem umfassende Hightech-Unterstützung. Standard sind beim Plug-in Hybrid eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Stauassistent, Autobahnassistent, Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, aktiver Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent und Insassenalarm. Optional erhältlich sind adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera, Querverkehrwarner, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent und Ausstiegsassistent sowie ein Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Ein- und Ausparken.

Bereits jeder dritte Kia-Neuwagen hat einen Stecker

Kia ist seit langem eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung und brachte mit dem Soul EV schon 2014 seinen ersten reinen Stromer auf den deutschen Markt. 2021 hatte bereits jeder dritte in Deutschland neu zugelassene Kia einen Stecker: 32,4 Prozent des Absatzes der Marke entfielen auf Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Im deutschen Gesamtmarkt lag dieser Anteil bei nur 26,0 Prozent (nach KBA). Mit dem neuen Sportage Plug-in Hybrid umfasst die E-Flotte von Kia drei reine Elektrofahrzeuge, fünf Plug-in-Hybride und zwei Vollhybride – damit besitzt bereits die Hälfte der insgesamt 20 Modelle und Modellvarianten, die Kia in Deutschland anbietet, einen elektrischen oder teilelektrischen Antrieb.

* Die Motorisierungen weisen die folgenden Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs oder Stroms durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst.
Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe): 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 136 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 150 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 110 kW (150 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 130 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 130 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI 180 AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Benzin/ Doppelkupplungsgetriebe): 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 137 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Schaltgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 114 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi 2WD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 117 g/km
Kia Sportage 1.6 CRDi AWD DCT EcoDynamics+ (MJ 2022, Diesel/Doppelkupplungsgetriebe); 100 kW (136 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 124 g/km
Kia Sportage 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2022, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 26 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% MwSt. ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

*** Die Innovationsprämie beläuft sich beim Kauf eines Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs auf 6.750 Euro (Nettolistenpreis bis 40.000 Euro) bzw. 5.625 Euro (Nettolistenpreis über 40.000 Euro. Die Innovationsprämie wird in Höhe eines Betrages von 4.500 Euro bzw. 3.750 Euro für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge als staatlicher Zuschuss und in Höhe von weiteren 2.250 Euro bzw. 1.875 Euro als Herstelleranteil durch eine Reduzierung des Nettokaufpreises gewährt. Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme der Innovationsprämie wird durch die auf der Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) unter www.bafa.de abrufbare Förderrichtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung der Innovationsprämie, keine Barauszahlung des Herstelleranteils. Die Innovationsprämie endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2022. Die Auszahlung des staatlichen Zuschusses erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Der Herstelleranteil von 2.250 Euro bzw. 1.875 Euro ist bereits in dem ausgewiesenen Endpreis berücksichtigt.

**** Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km, Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

***** Die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterieeinheiten in den Elektrofahrzeugen (EV), Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEV) und Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) von Kia sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Für diese Batterien gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 7 Jahren ab der Erstzulassung oder 150.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. Für Niedervoltbatterien (48 V und 12 V) in Mild-Hybrid-Elektrofahrzeugen (MHEV) gilt die Kia-Garantie für eine Dauer von 2 Jahren ab der Erstzulassung, unabhängig von der Kilometerleistung. Ausschließlich bei EV- und PHEV-Fahrzeugen garantiert Kia eine Batteriekapazität von 70%. Die Kapazitätsminderung der Batterie in HEV- und MHEV-Fahrzeugen ist nicht durch die Garantie abgedeckt. Informationen zur Frage, wie man einer möglichen Kapazitätsminderung entgegenwirkt, beinhaltet die Betriebsanleitung. Weitere Informationen zur Kia-Garantie unter www.kia.com/de/garantie