Kompakt-SUV Kia Sportage

Kompakt-SUV Kia Sportage

– Sportlichere Optik: neu gestaltete Stoßfänger, Scheinwerfer und Felgen
– RDS-CD-Radio mit Anschluss für USB-Stick und MP3-Player ab Werk
– Allradler mit 7-Jahres-Garantie wird in Europa produziert

Frankfurt, 8. August 2008 – Kia Motors hat den Kompakt-SUV Sportage zum Modelljahr 2009 überarbeitet und bringt die neue Version des erfolgreichen Offroaders im Herbst 2008 in den Handel. Äußerlich präsentiert sich der Sportage mit einer aufgefrischten, sportlicheren Optik. Neu gestaltet wurden der Kühlergrill, die Frontscheinwerfer, die Stoßfänger vorn und hinten (zweifarbig, unten schwarz abgesetzt), die Radhäuser und die serienmäßigen Leichtmetallfelgen, die in der EX-Version nun 17 Zoll messen. Zudem ist die Auspuffanlage bei allen Ausführungen serienmäßig mit einem Doppelendrohr ausgerüstet. Beim Sportage 2.0 CRDi hat sich auch unter der Motorhaube etwas geändert: Der Turbodiesel leistet nun 150 PS bei 3.800 Umdrehungen (bisher 140 PS bei 4.000 Umdrehungen).

Die wichtigste Neuerung im Innenraum findet sich in der umgestalteten Zentralkonsole: das ab Werk eingebaute, maßgeschneiderte Audiosystem mit RDS-Radio und CD-Player. Standardmäßig beinhaltet es sechs Lautsprecher sowie einen AUX-Eingang und einen USB-2.0-Port zum Anschluss von MP3-Player oder USB-Stick. Weitere Verbesserungen sind der dickere, besonders griffige Lenkradkranz, der abschaltbare Beifahrerairbag, der die sichere Verwendung eines Babysitzes auf diesem Platz ermöglicht, sowie ein erhöhter Diebstahlschutz.

Seit seiner Markteinführung im Jahr 2004 haben europaweit 125.000 Kunden einen Kia Sportage gekauft. Der moderne Kompakt-SUV hat zusammen mit dem größeren Offroader Sorento stark dazu beigetragen, die Bekanntheit der Marke Kia zu steigern. Mitte 2007, zum Start des Modelljahres 2008, wurde die Sportage-Produktion für den europäischen Markt von Korea in das neue Kia-Werk in der Slowakei verlegt. Gleichzeitig überarbeitete Kia den kompakten SUV in vielen Details.

„Der in Europa produzierte Sportage des Modelljahres 2009 beinhaltet alle beliebten Attribute des ursprünglichen Modells sowie die Verbesserungen zum Modelljahr 2008“, erklärt Paul Willis, COO von Kia Motors Europe. „Unser Kompakt-SUV bietet den Kunden nun noch mehr Komfort und einen frischen Look.“

Bereits zum Produktionsstart in Europa viele Verbesserungen

Zu den technischen Neuerungen, die mit dem Produktionsstart in Europa eingeführt wurden, zählen die direktere Servolenkung sowie die straffere Fahrwerksabstimmung, die dem „Onroad“-Handling zugute kommt und das Wankverhalten verbessert. Größere Bremsscheiben vorn (Durchmesser 300 mm) verzögern den Sportage besonders effektiv.

Durch neu gestaltete Außenspiegel-Gehäuse und verbesserte Dichtungen um das elektrische Glasschiebedach konnten die Windgeräusche reduziert werden. Als Zugmaschine ist der Sportage ebenfalls attraktiver geworden: Die maximale Anhängelast stieg um 12,5 Prozent auf 1.800 kg.

Bei der Außenfarbe haben Käufer des Kia Sportage die Wahl zwischen zehn Farbtönen. Acht davon (sechs Metallic- und zwei Volltöne) kommen auch beim Kompaktwagen cee’d zum Einsatz, der ebenfalls im slowakischen Kia-Werk produziert wird.

7-Jahres-Garantie (oder 150.000 Kilometer)

Wie für den cee’d gewährt Kia auch für die in Europa produzierten Sportage-Modelle eine außergewöhnliche Garantie: Sieben Jahre (oder 150.000 Kilometer) – fünf Jahre für das gesamte Fahrzeug und die Lackierung, zwei weitere Jahre für den Antriebsstrang inklusive Motor und Getriebe. Dank des modernen Rotations-Tauchverfahrens (RoDip), bei dem jede Karosserie in ein Galvanisierungsbad getaucht und dabei einmal um die eigene Querachse gedreht wird, gewährt Kia für den Sportage zudem eine Zehn-Jahres-Garantie gegen Durchrostung.